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Dieses Buch versteht sich als ein Beitrag zur Textlinguistik, verfolgt jedoch eine andere Zielsetzung als die üblichen Publikationen zur Textforschung. Es stellt den zweiten Band eines zweibändigen Projekts dar. Das gesamte Vorhaben hat zum Ziel, zwei wissenschaftliche Schreibkulturen im Hinblick auf die Disziplin miteinander in Beziehung zu setzen. Der erste Band widmete sich der germanistischen Textlinguistik. Im zweiten Band werden Entwicklungen der polonistischen Textlinguistik und der Textsorten, ihre Traditionen und Schwerpunkte charakterisiert sowie die Disziplin in der aktuellen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch versteht sich als ein Beitrag zur Textlinguistik, verfolgt jedoch eine andere Zielsetzung als die üblichen Publikationen zur Textforschung. Es stellt den zweiten Band eines zweibändigen Projekts dar. Das gesamte Vorhaben hat zum Ziel, zwei wissenschaftliche Schreibkulturen im Hinblick auf die Disziplin miteinander in Beziehung zu setzen. Der erste Band widmete sich der germanistischen Textlinguistik. Im zweiten Band werden Entwicklungen der polonistischen Textlinguistik und der Textsorten, ihre Traditionen und Schwerpunkte charakterisiert sowie die Disziplin in der aktuellen Sprachforschung situiert. Die Problematik ergibt sich aus dem Forschungsstand, sie wird aber auch durch die Relation zum germanistischen Pendant geprägt und aus dessen Perspektive gezeigt.
Autorenporträt
Zofia Bilut-Homplewicz ist Professorin für Germanistik an der Universität Rzeszów, Polen. Ihre Forschungsbereiche umfassen Textlinguistik, Diskurslinguistik, Dialoganalyse, linguistische Analyse literarischer Dialoge, Pragmalinguistik, kontrastive Linguistik sowie Medienlinguistik.