Als Nicholas Shakespeare eine Kiste mit Briefen und Tagebüchern seiner verstorbenen Tante findet,
wird er erstmals mit ihrer geheimen Vergangenheit konfrontiert. Die Priscilla, an die er sich erinnert, ist
ganz anders als die junge, von Verehrern umschwärmte, zerbrechliche Frau, die in die Wirren des
Zweiten Weltkriegs gerät. Nicholas Shakespeare,bekannt durch seinen Erfolgsroman "Sturm", lüftet in
diesem Buch ein spannendes Familiengeheimnis.
wird er erstmals mit ihrer geheimen Vergangenheit konfrontiert. Die Priscilla, an die er sich erinnert, ist
ganz anders als die junge, von Verehrern umschwärmte, zerbrechliche Frau, die in die Wirren des
Zweiten Weltkriegs gerät. Nicholas Shakespeare,bekannt durch seinen Erfolgsroman "Sturm", lüftet in
diesem Buch ein spannendes Familiengeheimnis.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Zu viel möchte Jürgen Berger nicht verraten über Nicholas Shakespeares spannende Sittengeschichte aus der Zeit der deutschen Besatzung in Paris. Es geht um eine Tante des Autors, Kollaboration und Überleben unter verschärften Bedingungen. Laut Berger gelingt Shakespeare hier durch genaue Recherche und mit Suspense die Verfertigung eines Thrillers, in dem der Autor Richter und Verteidiger zugleich ist. Der Indizienprozess, den er führt, hat für Berger etwas von einer Detektivstory, die alle oder fast alle dunklen Flecken Stück für Stück erhellt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Eine gestochen scharfe Biographie, die sich wie ein fesselnder Roman liest. Wunderbar, herzzerreißend, nachdenklich stimmend.« The Times