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Dieser bi-lingische Text besteht der Form nach aus zwei Briefen. Im ersten wird das Bemühen eines Bürgermeisters in seiner relativ kleinen Kommune dargestellt, Einheimische und "Zugereiste" inklusiv zusammen zu bringen, damit diese gemeinsam über für sie und die weitere Bevölkerung relevante Dinge bestimmen können. Voraussetzung dafür ist die Akzeptanz oberster Prinzipien wie (selbst-) kritische Wahrheitssuche, Toleranz, Anerkennung der Identität des anderen. Kann so etwas gelingen? Im zweiten Brief geht es um die Äußerung eines mutmaßlich einzig Überlebenden nach einem globalen Atomkrieg. Der Brief ist an die Toten gerichtet. Ist das nicht verrückt?…mehr

Produktbeschreibung
Dieser bi-lingische Text besteht der Form nach aus zwei Briefen. Im ersten wird das Bemühen eines Bürgermeisters in seiner relativ kleinen Kommune dargestellt, Einheimische und "Zugereiste" inklusiv zusammen zu bringen, damit diese gemeinsam über für sie und die weitere Bevölkerung relevante Dinge bestimmen können. Voraussetzung dafür ist die Akzeptanz oberster Prinzipien wie (selbst-) kritische Wahrheitssuche, Toleranz, Anerkennung der Identität des anderen. Kann so etwas gelingen? Im zweiten Brief geht es um die Äußerung eines mutmaßlich einzig Überlebenden nach einem globalen Atomkrieg. Der Brief ist an die Toten gerichtet. Ist das nicht verrückt?
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Autorenporträt
Hilmar Roebling, geb. 1938 in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Studium von Literatur- und Sprachwissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Pädagogik an den Universitäten von Wien, München, Münster. Lehrtätigkeit in Münster, Osnabrück, Freiburg und Staufen bis 2001. Seit 2002 Veröffentlichung von narrativ-diskursiven Texten in einer an das Indogermanische angelehnten Hybridsprache.