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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Technische Universität Dresden (Institut für Analysis), Veranstaltung: Schulpraktische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf ist für die sechste Klasse (Gymnasium, Fach Mathematik) im Lernbereich Prismen. Der Unterricht behandelt das Thema "Prismen: Begriffe" und beschreibt die Didaktik der Begrifflichkeiten eines Prismas (Grund- und Deckfläche, Mantelfläche, Seitenfläche etc.). Der Unterrichtsentwurf beinhaltet eine Reflexion zu den Schulpraktischen Übungen. Stundenziele: Die Lernenden können…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Technische Universität Dresden (Institut für Analysis), Veranstaltung: Schulpraktische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf ist für die sechste Klasse (Gymnasium, Fach Mathematik) im Lernbereich Prismen. Der Unterricht behandelt das Thema "Prismen: Begriffe" und beschreibt die Didaktik der Begrifflichkeiten eines Prismas (Grund- und Deckfläche, Mantelfläche, Seitenfläche etc.). Der Unterrichtsentwurf beinhaltet eine Reflexion zu den Schulpraktischen Übungen. Stundenziele: Die Lernenden können verschiedene Körper begründet in Prismen und Nicht-Prismen einteilen. Sie können Grund-, Deck- und Mantelfläche bei Prismen zeigen. Sie können mithilfe des Wissens über die Grundfläche entscheiden, aus wie vielen Seitenflächen die Mantelfläche eines Prismas besteht. Um das Thema Prismen an die im Lehrplan geforderten Inhalte und an das Niveau der Lernenden anzupassen, sind einige didaktische Überlegungen notwendig. Diese werden im Folgenden kurz dargestellt. Der Begriff ¿Polygon¿ als Grund- bzw. Deckfläche sollte nicht verwendet werden. Im Schulalltag ist es sinnvoller, jene Formen ¿Vielecke¿ zu nennen. Besonders relevant ist dabei das Hervorheben der Information, dass Vielecke niemals Kreise sein können. Des Weiteren ist somit auch die Abgrenzung von Zylindern erforderlich. Die Unterscheidung der geraden und schiefen Prismen kann mithilfe der genetischen Definition erklärt werden. Dabei sollte der Fokus auf den Seitenflächen liegen ¿ so, wie ein Prisma entsteht, können es keine anderen Formen außer Parallelogramme sein. Gerade und schiefe Prismen als solche zu bezeichnen, ist nicht immer sinnvoll. So kann ein Körper, der zwei kongruente und parallele Rechtecke als Begrenzungsfläche hat und sonst Parallelogramme sowohl als gerade als auch als schief betrachtet werden.
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