Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt "Privacy" im Zeitalter von Big Social Data und fokussiert sich hierbei auf das soziale Netzwerk Facebook. Zunächst wird ein theoretischer Überblick gegeben, indem zentrale Begrifflichkeiten definiert werden. Außerdem wird auf das "Privacy Paradox" eingegangen und Facebook kritisch analysiert. Dieser theoretische Hintergrund wird um eine empirische Untersuchung ergänzt. Hier werden die Ergebnisse der Forschung ausgewertet und dargestellt. Außerdem werden Hypothesen aufgestellt, die auf ihre Richtigkeit geprüft werden. Dabei handelt es sich um eine quantitative Forschung. Der Autor schließt die Arbeit mit einem Fazit ab, in dem die Erkenntnisse konzentriert dargestellt werden.In der ersten Hälfte von 2018 rückte Facebook besonders stark in den Fokus der Öffentlichkeit. Grund war ein Datenskandal, bei dem persönliche Daten von bis zu 87 Millionen Anwendern zweckwidrig an die britische Analysefirma Cambridge Analytica verkauft worden sein könnten. Die Gefährdung der Privatsphäre ist folglich im Bewusstsein der Nutzer. Dennoch ist Facebook nach Google und YouTube, die in Deutschland am häufigsten aufgerufene Internetseite.
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