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Jeder von uns hinterlässt Datenspuren, beim Surfen, Onlineshopping und in den Social Media. Es sind der Staat, die Wirtschaft, aber auch Kriminelle, die Zugang zu diesen Daten haben oder sich zu verschaffen wissen. Dieser Sachverhalt hat große Bedeutung für den Einzelnen, aber auch für die demokratische Gesellschaft, die es zu verstehen gilt. Barbara Wiesner stellt Aspekte der Verarbeitung von privaten Daten vor, die Laien selten bekannt sind. Dabei orientiert sie sich an Zitaten von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und regt dazu an, sich eine eigene Meinung zu bilden.…mehr

Produktbeschreibung
Jeder von uns hinterlässt Datenspuren, beim Surfen, Onlineshopping und in den Social Media. Es sind der Staat, die Wirtschaft, aber auch Kriminelle, die Zugang zu diesen Daten haben oder sich zu verschaffen wissen. Dieser Sachverhalt hat große Bedeutung für den Einzelnen, aber auch für die demokratische Gesellschaft, die es zu verstehen gilt. Barbara Wiesner stellt Aspekte der Verarbeitung von privaten Daten vor, die Laien selten bekannt sind. Dabei orientiert sie sich an Zitaten von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und regt dazu an, sich eine eigene Meinung zu bilden. So wird das Thema Privatheit vor dem Hintergrund vielfältiger digitaler Datenkanäle ausgeleuchtet.
Autorenporträt
Wiesner, BarbaraBarbara Wiesner war Professorin für Datensicherheitstechnik im Fachbereich Informatik an der Technischen Hochschule Brandenburg.
Rezensionen
O-Ton: »Wenn der Datenschutz ausgehebelt wird« - Barbara Wiesner in der Wiener Zeitung am 06.10.2022. »Leicht verständlich und gut zu lesen beschreibt die Autorin die Entstehung des Konzepts einer schützenwerten Privatheit, untersucht die gegenwärtige Situation und fragt nach dem Wert und Nutzen unserer Datenspuren.« Claudia Töpper, mediendiskurs, 3 (2022) »Es ist weniger ein Buch für Engagierte [...] als vielmehr eins, das Sie Menschen in die Hand drücken können, die als Laien wenig darüber wissen, was bei der Verarbeitung ihrer Daten geschieht und welche Folgen das haben kann.« Dagmar Boedicker, FIfF-Kommunikation, 4 (2021) »Ungewöhnlich für ein Sachbuch: Es macht über sehr weite Strecken Spaß, es zu lesen. Und am Ende sind die Leserinnen und Leser schlauer und hoffentlich weniger naiv gegenüber dem, was sie im Internet tun und treiben.« Jürgen Lauterbach, Märkische Allgemeine Zeitung, 18.07.2021 O-Ton: »Verhängnisvolle Chatprotokolle« - Barbara Wiesner in der Wiener Zeitung am 22.06.2021.