Private Equity-Anlagen sind in der Regel als geschlossene Fonds konzipiert. Secondary Transactions, d.h. der frühzeitige Verkauf von Private Equity-Anteilen, gestalten sich daher kompliziert und sind mit hohen Discounts verbunden. Der Aufbau eines institutionalisierten Zweitmarktes (Secondary Market) käme einer kleinen Revolution gleich.
Holger von Daniels untersucht, ob sich durch die Einführung eines institutionalisierten Secondary Market die Komplexität von Secondary Transactions reduzieren lässt, ob Discounts vermieden werden können und sich somit die Illiquidität des Marktes vermindert. Er zeigt eine Reihe von Hindernissen auf, die dem Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market entgegenstehen, formuliert aber auf der Basis zahlreicher Interviews und einer Fallstudie Lösungsansätze und konkrete Thesen für den Aufbau eines solchen Marktes. Das resultierende Gestaltungsmodell greift in wesentliche Elemente des bisherigen Private Equity-Geschäftes ein.
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Holger von Daniels untersucht, ob sich durch die Einführung eines institutionalisierten Secondary Market die Komplexität von Secondary Transactions reduzieren lässt, ob Discounts vermieden werden können und sich somit die Illiquidität des Marktes vermindert. Er zeigt eine Reihe von Hindernissen auf, die dem Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market entgegenstehen, formuliert aber auf der Basis zahlreicher Interviews und einer Fallstudie Lösungsansätze und konkrete Thesen für den Aufbau eines solchen Marktes. Das resultierende Gestaltungsmodell greift in wesentliche Elemente des bisherigen Private Equity-Geschäftes ein.
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