Bei jedem siebten mittelständischen Familienunternehmen steht in den nächsten fünf Jahren ein Generationswechsel an. Die Ursache hierfür liegt vor allem darin, dass die Gründergeneration des deutschen Wirtschaftswunders altersbedingt ausscheiden wird. Da von den jährlich erwarteten knapp 71.000 Nachfolgen nur noch etwa die Hälfte der Betriebe familienintern übergeben werden, müssen alternative Nachfolgelösungen eruiert werden - andernfalls droht die Stilllegung. Der Verkauf an das eigene Management, externe Führungskräfte oder Wettbewerber sowie der Börsengang bieten mögliche Alternativen. In ca. 5 % aller an Nicht-Familienmitglieder übertragenen Unternehmen erfolgt die Nachfolgeregelung unter Beteiligung einer Private Equity Gesellschaft.
Diese Arbeit soll untersuchen, inwiefern ein durch Private Equity finanzierter Management-Buy-out eine geeignete Nachfolgelösung in Familienunternehmen darstellt. Auf Basis der Motive der Beteiligten werden die jeweiligen Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Die einzelnen Prozessphasen des MBOs werden dargestellt, wobei die kritischen Aspekte herausgestellt werden. Es soll ferner herausgearbeitet werden, für welche Familienunternehmen ein Private Equity finanzierter Management-Buy-out eine realisierbare Option für die Nachfolgeregelung darstellt.
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Diese Arbeit soll untersuchen, inwiefern ein durch Private Equity finanzierter Management-Buy-out eine geeignete Nachfolgelösung in Familienunternehmen darstellt. Auf Basis der Motive der Beteiligten werden die jeweiligen Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Die einzelnen Prozessphasen des MBOs werden dargestellt, wobei die kritischen Aspekte herausgestellt werden. Es soll ferner herausgearbeitet werden, für welche Familienunternehmen ein Private Equity finanzierter Management-Buy-out eine realisierbare Option für die Nachfolgeregelung darstellt.
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