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Das Werk behandelt die arbeits- und betriebsverfassungsrechtliche Relevanz der privaten Nutzung von Internetanschlüssen durch Arbeitnehmer.Der Spannungsbogen reicht von der generellen Untersagung bis zur ausdrücklichen Erlaubnis. Dabei müssen das Maß zulässiger Nutzung einerseits und die Umfänge von Erlaubnissen andererseits ausgelotet werden. Es werden Formulierungsvor-schläge für entsprechende Abreden/Vereinbarungen durch die Arbeitgeberseite gemacht. Schließlich wird der Fall der Nichtregelung unter dem Aspekt der geringfügigen Gestattung einem Lösungsansatz zugeführt.Für Arbeitnehmer,…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk behandelt die arbeits- und betriebsverfassungsrechtliche Relevanz der privaten Nutzung von Internetanschlüssen durch Arbeitnehmer.Der Spannungsbogen reicht von der generellen Untersagung bis zur ausdrücklichen Erlaubnis. Dabei müssen das Maß zulässiger Nutzung einerseits und die Umfänge von Erlaubnissen andererseits ausgelotet werden. Es werden Formulierungsvor-schläge für entsprechende Abreden/Vereinbarungen durch die Arbeitgeberseite gemacht. Schließlich wird der Fall der Nichtregelung unter dem Aspekt der geringfügigen Gestattung einem Lösungsansatz zugeführt.Für Arbeitnehmer, Personalabteilungen im Internet tätige oder einschlägig planende Wirtschaftsunternehmen und ihre Berater, Rechtsanwälte, Richter.
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Autorenporträt
Dr. Thomas Hoeren ist Professor für Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Uni Münster, geschäftsführender Direktor des dortigen Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) und Richter am OLG Düsseldorf.

Prof. Dr. Peter Hanau ist geschäftsführender Direktor des Forschungsinstituts für Sozialrecht an der Universität zu Köln.