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Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Mannheim (Fakultät Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde die Problematik der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz untersucht und versucht Lösungsansätze zu entwickeln. Theoretische Grundlage der Arbeit war die Prinzipal-Agent-Theorie.Organisationen agieren in zunehmend komplexeren und dynamischeren Umwelten. Zahlreiche Veränderungen im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Umfeld sowie im Unternehmen selbst stellen das Personalmanagement vor immer neue…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Mannheim (Fakultät Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde die Problematik der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz untersucht und versucht Lösungsansätze zu entwickeln. Theoretische Grundlage der Arbeit war die Prinzipal-Agent-Theorie.Organisationen agieren in zunehmend komplexeren und dynamischeren Umwelten. Zahlreiche Veränderungen im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Umfeld sowie im Unternehmen selbst stellen das Personalmanagement vor immer neue Herausforderungen. Zu den entscheidenden Einflussfaktoren auf die Personalarbeit gehören Globalisierungstendenzen und Technologiedynamik. Beide Faktoren erhöhen die Marktdynamik und führen zu gesteigertem Wettbewerbsdruck. Die sich ändernden Rahmenbedingungen führen zu einem wachsenden Einsatz von Internet und Intranet im Büro. Insbesondere das Internet ist ein wichtiges Kommunikationsmittel,das jedoch trotz vieler Vorteile auch erhebliche Gefahren in sich birgt.Die durch den Wertewandel zunehmenden Selbstbestimmungs- und Entfaltungstendenzen am Arbeitsplatz führen dazu, dass zahlreiche Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz eigenverantwortlich über den Einsatz des Internets entscheiden können. Dies führt einerseits zu höherer Motivation der Mitarbeiter, andererseits bringt der Umgang mit den neuen Medien auch erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Die Mitarbeiter haben ein Interesse daran, neben der Anwendung für dienstliche Zwecke die betrieblichen Kommunikationsmittel auch für private Zwecke zu nutzen. Eine dienstliche Nutzung liegt vor, soweit ein Bezug zu den dienstlichen Aufgaben besteht, diese also durch das Tun des Arbeitnehmers gefördert werden sollen.Ob sie im Einzelfall zweckmäßig ist, spielt im Ergebnis keine Rolle. Es reicht die Absicht, die Arbeit voran zu bringen. Alle anderen Formen der Außenkommunikation haben privaten Charakter.Soweit der Arbeitgeber dies erlaubt, wird ihm daran gelegen sein, eine angemessene Internetnutzung sicherzustellen. Für diesen Interessenskonflikt existiert ein vielfältiger Regelungsbedarf, der zunehmend von Arbeitgebern und Betriebsräten erkannt wird. Das Ziel dieser Projektarbeit besteht darin, die vielfältigen Fragestellungen, die sich im Rahmen der privaten Internetnutzung durch Mitarbeiter am Arbeitsplatz ergeben, zu systematisieren. Darauf aufbauend werden Lösungen vorgeschlagen, um einer ausufernden privaten Nutzung entgegenzuwirken.
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