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Private Selbstregulierung im Kapitalmarktrecht ist trotz wachsender praktischer Bedeutung in der jüngeren Vergangenheit zunehmend in die Kritik geraten. Christiane Wahlers Forschungsinteresse zielt auf die Frage, wie eine Verbesserung dieser Steuerungsform zu erzielen ist. Sie klärt begriffliche Grundlagen und lotet die Grenzen dieser Regulierungsform aus. Die Vor- und Nachteile werden im Hinblick auf bestehende Spannungsverhältnisse untersucht, um auf Basis der so gewonnenen Ergebnisse Optimierungsansätze aufzuzeigen. Insbesondere die Vorteile der Sachnähe und der Akzeptanz lassen sich dabei…mehr

Produktbeschreibung
Private Selbstregulierung im Kapitalmarktrecht ist trotz wachsender praktischer Bedeutung in der jüngeren Vergangenheit zunehmend in die Kritik geraten. Christiane Wahlers Forschungsinteresse zielt auf die Frage, wie eine Verbesserung dieser Steuerungsform zu erzielen ist. Sie klärt begriffliche Grundlagen und lotet die Grenzen dieser Regulierungsform aus. Die Vor- und Nachteile werden im Hinblick auf bestehende Spannungsverhältnisse untersucht, um auf Basis der so gewonnenen Ergebnisse Optimierungsansätze aufzuzeigen. Insbesondere die Vorteile der Sachnähe und der Akzeptanz lassen sich dabei auf vielfältige Weise nutzbar machen. Auch die Prozeduralisierung erweist sich als hilfreich, um bestehende Rechtsstaatlichkeitsdefizite auszugleichen und die Gemeinwohlorientierung der Akteure zu erhöhen. Eine Kombination liberaler Ansätze und flankierender staatlicher Maßnahmen ist wesentlich für den Erfolg dieser Erscheinungsform des Rechts.
Autorenporträt
Dr. Christiane Wahlers schloss ihr Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Augsburg und Hannover 2008 mit dem Ersten Staatsexamen ab. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolviert sie am Landgerichtsbezirk Wiesbaden.