Die nachfolgende Arbeit wurde im Juni 2002 vom Fachbereich Politik- und Sozial wissenschaften der Freien Universität Berlin als Dissertation angenommen. Ich wäre nicht in der Lage gewesen, sie zu schreiben, wenn mir nicht zahlreiche Menschen in verschiedener Weise geholfen hätten. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Prof. Dr. Wolf-Dieter Narr, der das Vorhaben von der ersten Ideenskizze bis zum fertigen Manuskript begleitete und mir immer wieder behutsam neue Wege wies. Ebenfalls bedanke ich mich bei Herrn Priv.-Doz. Dr. Norbert Pütter, der mir insbesondere bei der Konzeption des empirischen Teils…mehr
Die nachfolgende Arbeit wurde im Juni 2002 vom Fachbereich Politik- und Sozial wissenschaften der Freien Universität Berlin als Dissertation angenommen. Ich wäre nicht in der Lage gewesen, sie zu schreiben, wenn mir nicht zahlreiche Menschen in verschiedener Weise geholfen hätten. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Prof. Dr. Wolf-Dieter Narr, der das Vorhaben von der ersten Ideenskizze bis zum fertigen Manuskript begleitete und mir immer wieder behutsam neue Wege wies. Ebenfalls bedanke ich mich bei Herrn Priv.-Doz. Dr. Norbert Pütter, der mir insbesondere bei der Konzeption des empirischen Teils zur Seite stand, und bei Frau Prof. Dr. Barba ra Riedmüller, die das Zweitgutachten anfertigte. Freunde haben mich in verschiedenen Phasen unterstützt, vor allem indem sie Passagen der Arbeit lasen und konstruktive Kritik übten. Zu erwähnen sind hier ins besondere Dipl.-Pol. Albrecht von Lucke, Dr. Hiltrud Wallenborn, Dipl.-Soz. Jutta Kirsch und Dr. Michael Haus. Meine Eltern haben nicht nur mein Studium großzü gig finanziert, sondern meinen Weg auch immer ideell unterstützt. Von der Konrad Adenauer-Siftung habe ich ein Stipendium erhalten, das mich in die komfortable Lage versetzte, mich ganz auf meine wissenschaftlichen Arbeit zu konzentrieren.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Benno Kirsch ist Politikwissenschaftler an der Freien Universität Berlin.
Inhaltsangabe
I. Einleitung.- 1. Das Verhältnis zwischen privaten Sicherheitsdiensten und der Polizei.- 2. Demokratie, Öffentlichkeit und bürgerliche Freiheit.- 3. Das Feld und die Bedingungen für empirische Sozialforschung.- 4. Gang der Untersuchung.- II. Berlin.- 1. Nach dem Mauerfall: Armut überwindet die Teilung der Stadt.- 2. Flucht aus Berlin.- 3. Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln.- 4. Sicherheit, Sauberkeit und Kriminalität.- 5. Die Gewährleistung öffentlicher Sicherheit durch die Polizei.- 6. Der Bundesgrenzschutz und die Deutsche Bahn AG.- 7. Police Private Partnership in der City West.- 8. Zwischenfazit: Es kommt auf den Begriff an.- III. Frankfurt am Main.- 1. Der Landeplatz für spekulatives Kapital.- 2. Die Privatisierung von Öffentlichkeit.- 3. Sicherheit in Frankfurts S- und U-Bahnen.- 4. Der Frankfurter Präventionsrat.- 5. Die Männer vom Ordnungsamt.- 6. Die Gewährleistung von Sicherheit durch die Polizei.- 7. Zwischenfazit: ein engmaschiges Netz.- IV. Zwischenfazit: kommunale Kriminalpolitik.- 1. Die Ausgangslage in den beiden Städten.- 2. Die ordnungspolitische Rolle der Kommunen.- 3. Die Risiken der kommunalen Sicherheitsstrategie.- V. Wachleute bei der Arbeit.- 1. Die empirische Erforschung der Lebenswelt von Wachleuten.- 2. Wachleute in der Berliner S-Bahn.- 3. "Wenn die Oma mit dem Koffer kommt..." - Elemente bewachungsgewerblicher Tätigkeit.- 4. Konflikte und Gewalt gegen Wachleute.- 5. Fehlverhalten von Wachleuten.- 6. Zwischenfazit: Wachleute und Gewalt.- VI. Integration in die Rechtsordnung.- 1. Die privatrechtlichen Grundlagen sicherheitsgewerblicher Tätigkeit.- 2. Spezielle Normierung durch Gewerbeordnung und Gesetzesvollzug.- 3. Die Grenzen der Privatisierung.- 4. Die Diskussion über ein "Sicherheitsgewerbegesetz".- 5.Zwischenfazit: verschiedene Nicht-Zusammenhänge.- VII. Das Bewachungsgewerbe im ,System Innerer Sicherheit'.- 1. Grundelemente sicherheitsgewerblicher Tätigkeit.- 2. Die Folgen des Einsatzes von Sicherheitsdiensten in dreifacher Perspektive.- 3. Gemeinsamer Grundkonsens privater und öffentlicher Sicherheitsstrategen.- 4. Die Integration des Bewachungsgewerbes in das ,System Innerer Sicherheit'.- Literatur.
I. Einleitung.- 1. Das Verhältnis zwischen privaten Sicherheitsdiensten und der Polizei.- 2. Demokratie, Öffentlichkeit und bürgerliche Freiheit.- 3. Das Feld und die Bedingungen für empirische Sozialforschung.- 4. Gang der Untersuchung.- II. Berlin.- 1. Nach dem Mauerfall: Armut überwindet die Teilung der Stadt.- 2. Flucht aus Berlin.- 3. Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln.- 4. Sicherheit, Sauberkeit und Kriminalität.- 5. Die Gewährleistung öffentlicher Sicherheit durch die Polizei.- 6. Der Bundesgrenzschutz und die Deutsche Bahn AG.- 7. Police Private Partnership in der City West.- 8. Zwischenfazit: Es kommt auf den Begriff an.- III. Frankfurt am Main.- 1. Der Landeplatz für spekulatives Kapital.- 2. Die Privatisierung von Öffentlichkeit.- 3. Sicherheit in Frankfurts S- und U-Bahnen.- 4. Der Frankfurter Präventionsrat.- 5. Die Männer vom Ordnungsamt.- 6. Die Gewährleistung von Sicherheit durch die Polizei.- 7. Zwischenfazit: ein engmaschiges Netz.- IV. Zwischenfazit: kommunale Kriminalpolitik.- 1. Die Ausgangslage in den beiden Städten.- 2. Die ordnungspolitische Rolle der Kommunen.- 3. Die Risiken der kommunalen Sicherheitsstrategie.- V. Wachleute bei der Arbeit.- 1. Die empirische Erforschung der Lebenswelt von Wachleuten.- 2. Wachleute in der Berliner S-Bahn.- 3. "Wenn die Oma mit dem Koffer kommt..." - Elemente bewachungsgewerblicher Tätigkeit.- 4. Konflikte und Gewalt gegen Wachleute.- 5. Fehlverhalten von Wachleuten.- 6. Zwischenfazit: Wachleute und Gewalt.- VI. Integration in die Rechtsordnung.- 1. Die privatrechtlichen Grundlagen sicherheitsgewerblicher Tätigkeit.- 2. Spezielle Normierung durch Gewerbeordnung und Gesetzesvollzug.- 3. Die Grenzen der Privatisierung.- 4. Die Diskussion über ein "Sicherheitsgewerbegesetz".- 5.Zwischenfazit: verschiedene Nicht-Zusammenhänge.- VII. Das Bewachungsgewerbe im ,System Innerer Sicherheit'.- 1. Grundelemente sicherheitsgewerblicher Tätigkeit.- 2. Die Folgen des Einsatzes von Sicherheitsdiensten in dreifacher Perspektive.- 3. Gemeinsamer Grundkonsens privater und öffentlicher Sicherheitsstrategen.- 4. Die Integration des Bewachungsgewerbes in das ,System Innerer Sicherheit'.- Literatur.
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