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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, FernUniversität Hagen (Ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Menschen haben eine Notunterkunft noch nie von innen gesehen.Als Verfasserin dieser Arbeit muss ich gestehen, auch ich war nur einmal, zu Zeitendes Jugoslawienkrieges, in einer Wohncontainersiedlung. Die bedrückendeAtmosphäre dort habe ich nie vergessen.Auf Grundlage dieser Erfahrung und in Zusammenhang mit der Bearbeitung derStudienbriefe 3230 "Räumliches Verhalten" von Dr. Jürgen Schultz-Gambard (1985)und 3240…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, FernUniversität Hagen (Ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Menschen haben eine Notunterkunft noch nie von innen gesehen.Als Verfasserin dieser Arbeit muss ich gestehen, auch ich war nur einmal, zu Zeitendes Jugoslawienkrieges, in einer Wohncontainersiedlung. Die bedrückendeAtmosphäre dort habe ich nie vergessen.Auf Grundlage dieser Erfahrung und in Zusammenhang mit der Bearbeitung derStudienbriefe 3230 "Räumliches Verhalten" von Dr. Jürgen Schultz-Gambard (1985)und 3240 "Psychologische Aspekte des Wohnens" von Dr. Antje Flade (1985)entstand die Idee zu dieser Arbeit.Thematische Grundlage ist die Frage, ob es für Menschen, die in Notunterkünftenleben, überhaupt so etwas wie Privatheit gibt.Hierzu werden die Privatheitsmodelle von Altman (1975) und Westin (1970) alsanalytische Leitfäden zugrunde gelegt und in Kapitel 2 zunächst kurz vorgestellt.In Anlehnung an Altman wird der Begriff der Privatheit als eine Art konzeptionellerÜberbau für die Konzepte Persönlicher Raum, Territorialität und Crowding dienenund als Thematik im Vordergrund stehen. Auf diese Weise wird sowohl ein Bezugzum Studienbrief 3230 als auch zum Studienbrief 3240 hergestellt.Die Kapitel 3 und 4 bilden den Hauptteil der Arbeit und befassen sich mit derLebenssituation von Notunterkunftsbewohnern und ihren Folgen.Den Abschluss der Arbeit bildet eine kurze Zusammenfassung, innerhalb welcher dieErgebnisse aus Kapitel 3 und 4 in Hinsicht auf die Fragestellung der Arbeit mit denvorgestellten Privatheitsmodellen in Zusammenhang gebracht und kurz resümiertwerden.