Obwohl die Auffassungen darüber, was Privatheit "eigentlich" ist, weit auseinandergehen, können Gemeinsamkeiten zwischen diesen gefunden werden. Dass sogar ein gemeinsames begriffliches Verständnis möglich ist, ermittelt die Autorin auf der Grundlage einer Ausdrucksanalyse bestehender Privatheitsauffassungen. Dazu wird der aktuelle Forschungsstand systematisiert und bezüglich gemeinsamer Nenner analysiert - das Ergebnis ist ein Privatheitsbegriff, der die Abgrenzung in den Fokus rückt: Und damit die unterschiedlichsten Privatheitsauffassungen von Datenschutz über private Sphären hin zu persönlichen Entscheidungen in einem Begriff vereint.
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