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Wie gelingt es Führungskräften, die sich in dem leistungs- und erfolgsorientierten System des heutigen Wirtschaftslebens bewährt haben, sich immer wieder neu ein Stück Privatheit zu erkämpfen und sich nicht völlig durch die Botschaften von Head Huntern und Personalentwicklungsprogrammen, den Vorgaben der Unternehmensleitung und einer geradezu verführerischen Unternehmenskultur vereinnahmen zu lassen?
Sandra Siebenhüter untersucht unterschiedliche soziologische Konzepte von Abgrenzungsstrategien und entwickelt aus zahlreichen Interviews mit Managern eine Typologie der Abgrenzung. Es zeigt
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Produktbeschreibung
Wie gelingt es Führungskräften, die sich in dem leistungs- und erfolgsorientierten System des heutigen Wirtschaftslebens bewährt haben, sich immer wieder neu ein Stück Privatheit zu erkämpfen und sich nicht völlig durch die Botschaften von Head Huntern und Personalentwicklungsprogrammen, den Vorgaben der Unternehmensleitung und einer geradezu verführerischen Unternehmenskultur vereinnahmen zu lassen?

Sandra Siebenhüter untersucht unterschiedliche soziologische Konzepte von Abgrenzungsstrategien und entwickelt aus zahlreichen Interviews mit Managern eine Typologie der Abgrenzung. Es zeigt sich, dass Führungskräfte sehr individuelle, einfallsreiche oder auch tragische Strategien entwickeln, um den Stellenwert der Arbeit in ihrem Leben nicht übermächtig werden zu lassen.

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Autorenporträt
Dr. Sandra Siebenhüter promovierte bei Prof. Dr. Rainer Greca an der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KUE). Sie ist dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Wirtschafts- und Organisationssoziologie (Prof. Dr. Rainer Greca) tätig.