Spitzentechnologien werfen zuverlässig ein Füllhorn an unternehmerischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Fragen auf. Eine dieser Technologien, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen soll, ist die Radiofrequenz-Identifikation (im Folgenden RFID). Einst ein Objekt der Kriegsnostalgie, hat der heutige kommerzielle Wert von RFID die Technologie aus den verstaubten Gefilden der Militärgeschichte in die der Unternehmensstrategie und des juristischen Diskurses katapultiert. RFID befindet sich erst im Anfangsstadium seiner Entwicklung, und doch wird bereits vorhergesagt, dass die Technologie eine der am weitesten verbreiteten Computertechnologien der modernen Geschichte werden könnte. Wie jede leistungsstarke Technologie könnte sich jedoch auch RFID als zweischneidiges Schwert erweisen, denn während einige Anwendungen dieser Technologie keine rechtlichen Bedenken aufwerfen, könnten viele andere dies tun. Vor diesem Hintergrund potenzieller gesetzlicher und sozialer Bedenken wird sich dieses Buch konzentrieren. Anhand einiger hervorstechender Aspekte der europäischen Gesetzgebung soll untersucht werden, ob die Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre gerechtfertigt sind und was, wenn überhaupt, getan werden kann, um diese Bedenken zu zerstreuen.
Spitzentechnologien werfen zuverlässig ein Füllhorn an unternehmerischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Fragen auf. Eine dieser Technologien, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen soll, ist die Radiofrequenz-Identifikation (im Folgenden RFID). Einst ein Objekt der Kriegsnostalgie, hat der heutige kommerzielle Wert von RFID die Technologie aus den verstaubten Gefilden der Militärgeschichte in die der Unternehmensstrategie und des juristischen Diskurses katapultiert. RFID befindet sich erst im Anfangsstadium seiner Entwicklung, und doch wird bereits vorhergesagt, dass die Technologie eine der am weitesten verbreiteten Computertechnologien der modernen Geschichte werden könnte. Wie jede leistungsstarke Technologie könnte sich jedoch auch RFID als zweischneidiges Schwert erweisen, denn während einige Anwendungen dieser Technologie keine rechtlichen Bedenken aufwerfen, könnten viele andere dies tun. Vor diesem Hintergrund potenzieller gesetzlicher und sozialer Bedenken wird sich dieses Buch konzentrieren. Anhand einiger hervorstechender Aspekte der europäischen Gesetzgebung soll untersucht werden, ob die Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre gerechtfertigt sind und was, wenn überhaupt, getan werden kann, um diese Bedenken zu zerstreuen.
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Spitzentechnologien werfen zuverlässig ein Füllhorn an unternehmerischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Fragen auf. Eine dieser Technologien, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen soll, ist die Radiofrequenz-Identifikation (im Folgenden RFID). Einst ein Objekt der Kriegsnostalgie, hat der heutige kommerzielle Wert von RFID die Technologie aus den verstaubten Gefilden der Militärgeschichte in die der Unternehmensstrategie und des juristischen Diskurses katapultiert. RFID befindet sich erst im Anfangsstadium seiner Entwicklung, und doch wird bereits vorhergesagt, dass die Technologie eine der am weitesten verbreiteten Computertechnologien der modernen Geschichte werden könnte. Wie jede leistungsstarke Technologie könnte sich jedoch auch RFID als zweischneidiges Schwert erweisen, denn während einige Anwendungen dieser Technologie keine rechtlichen Bedenken aufwerfen, könnten viele andere dies tun. Vor diesem Hintergrund potenzieller gesetzlicher und sozialer Bedenken wird sich dieses Buch konzentrieren. Anhand einiger hervorstechender Aspekte der europäischen Gesetzgebung soll untersucht werden, ob die Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre gerechtfertigt sind und was, wenn überhaupt, getan werden kann, um diese Bedenken zu zerstreuen.
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