Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Vorschlägen des Nobelpreisträgers Friedrich August von Hayek für eine Reform des Geldwesens (Konkurrenz der Privatwährungen) und deren möglichen Verwirklichung durch Netz- und Kartengeld.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.Eine Chance für Hayek?
B.Privatwährungsordnung als Ergebnis der Evolution des Marktes
I.Eine Reformidee des Geldes
1."Entnationalisierung des Geldes"
2.Die Diskussion über das Greshamsche Gesetz
3. Was ist Geld?
II.Der Übergang zur Privatwährungsordnung
1. Evolutionsökonomische Modellierung des Geldgebrauchs
2. E-Cash und SmartCard als Transformationsmittel
3. Aktivitäten von Potential entrants und Incumbents
4.Ein mögliches Szenario späterer Phasen des Übergangs
III.Arten des Währungswettsbewerbs und deren Stabilität
1.Wettbewerb der Zahlungsmittelobjekte und Verrechnungsnetze
2.Wettbewerb der Schuldmaßstäbe
3.Ein Portfolio-Ansatz in der Privatgeldordnung
4.Die Kollisionsgefahr in einer Privatgeldordnung
IV.Gegenentwurf - eine abweichende Interpretation der monetären Entwicklung
1. Effizienzsteigerung des monetären Systems und die Verwirklichung des Chicago-Plans
2. Praktische Motive für theoretische Argumente
C.Implikationen einer entstehenden Privatgeldordnung
I.Anforderungen an das entstehende Privatgeld
1. Anonymität vs. Sicherheit als neue geldpolitische Fragestellung
2. Die Mark als Trademark?
II.Wettbewerbspolitik statt Geldpolitik
1.Von der Notwendigkeit einer Wettbewerbspolitik des Geldes
2.Mögliche Träger einer Wettbewerbspolitik des Geldes
3.Mögliche Instrumente einer Wettbewerbspolitik des Geldes
III.Die Europäische Währungsunion - barockes Auslaufmodell oder Schutzkartell der staatlichen Monopolisten?
D.Fakt oder Fiktion?
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Die Arbeit beschäftigt sich mit den Vorschlägen des Nobelpreisträgers Friedrich August von Hayek für eine Reform des Geldwesens (Konkurrenz der Privatwährungen) und deren möglichen Verwirklichung durch Netz- und Kartengeld.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.Eine Chance für Hayek?
B.Privatwährungsordnung als Ergebnis der Evolution des Marktes
I.Eine Reformidee des Geldes
1."Entnationalisierung des Geldes"
2.Die Diskussion über das Greshamsche Gesetz
3. Was ist Geld?
II.Der Übergang zur Privatwährungsordnung
1. Evolutionsökonomische Modellierung des Geldgebrauchs
2. E-Cash und SmartCard als Transformationsmittel
3. Aktivitäten von Potential entrants und Incumbents
4.Ein mögliches Szenario späterer Phasen des Übergangs
III.Arten des Währungswettsbewerbs und deren Stabilität
1.Wettbewerb der Zahlungsmittelobjekte und Verrechnungsnetze
2.Wettbewerb der Schuldmaßstäbe
3.Ein Portfolio-Ansatz in der Privatgeldordnung
4.Die Kollisionsgefahr in einer Privatgeldordnung
IV.Gegenentwurf - eine abweichende Interpretation der monetären Entwicklung
1. Effizienzsteigerung des monetären Systems und die Verwirklichung des Chicago-Plans
2. Praktische Motive für theoretische Argumente
C.Implikationen einer entstehenden Privatgeldordnung
I.Anforderungen an das entstehende Privatgeld
1. Anonymität vs. Sicherheit als neue geldpolitische Fragestellung
2. Die Mark als Trademark?
II.Wettbewerbspolitik statt Geldpolitik
1.Von der Notwendigkeit einer Wettbewerbspolitik des Geldes
2.Mögliche Träger einer Wettbewerbspolitik des Geldes
3.Mögliche Instrumente einer Wettbewerbspolitik des Geldes
III.Die Europäische Währungsunion - barockes Auslaufmodell oder Schutzkartell der staatlichen Monopolisten?
D.Fakt oder Fiktion?
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