Silver Venture: Hat dir meine letzte Lektion nicht gereicht, Acid?
Du scheinst es fast darauf anzulegen, eine weitere Lehre erteilt zu bekommen. Wenn du nicht aufhörst, dich zurück in mein Leben zu drängen, wird es für uns beide unschöne Konsequenzen haben. Ganz besonders dann, wenn du das Biest wachküsst, das seit vielen Jahren tief in meiner Brust nur danach lechzt, noch einmal die Kontrolle über mich übernehmen zu können. Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis ich es einfangen, jedoch niemals zähmen oder gar vernichten konnte. Jetzt tauchst ausgerechnet du wieder auf, teilst dir mit mir nicht nur den Campus, sondern auch meinen Hauptkurs und das Zimmer mit meiner besten Freundin. Und alles, was ich tun kann, ist, dabei zuzusehen, wie du das Biest in mir mit deiner Nähe und deinem Duft anlockst und es mit naiven Hoffnungen fütterst. Das Biest, das dich unweigerlich verschlingen wird, wenn du dich nicht von mir fernhältst. Oder eher ich mich von dir, Starlight.
Storm Lockwood: Hast du mich noch nicht genug leiden lassen, Venture?
Mir scheint, es bereitet dir eine viel zu große Freude, mir beim Stolpern und Fallen zuzusehen. Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb du ständig überall dort auftauchst, wo ich mich befinde. Stalkst du mich oder ist nur der Campus zu klein für uns beide? Für mich scheint es vollkommen unmöglich, dir aus dem Weg zu gehen, wenn du der beste Freund meiner Mitbewohnerin und noch dazu in meinem geliebten Astrophysikkurs bist. Dabei ist es genau das, was ich dringend brauche: Abstand von dir. Nicht ich, sondern du bist derjenige, der sich in mein Leben drängt. Denn du bist es auch, der es vor Jahren aus freien Stücken und ohne mir jemals eine Erklärung zu liefern, verlassen hat. Das, was du mir damals angetan hast, werde ich dir niemals verzeihen, Silver. Du hast mir für immer mein Mondlicht geraubt und nichts als Schatten zurückgelassen.
Du scheinst es fast darauf anzulegen, eine weitere Lehre erteilt zu bekommen. Wenn du nicht aufhörst, dich zurück in mein Leben zu drängen, wird es für uns beide unschöne Konsequenzen haben. Ganz besonders dann, wenn du das Biest wachküsst, das seit vielen Jahren tief in meiner Brust nur danach lechzt, noch einmal die Kontrolle über mich übernehmen zu können. Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis ich es einfangen, jedoch niemals zähmen oder gar vernichten konnte. Jetzt tauchst ausgerechnet du wieder auf, teilst dir mit mir nicht nur den Campus, sondern auch meinen Hauptkurs und das Zimmer mit meiner besten Freundin. Und alles, was ich tun kann, ist, dabei zuzusehen, wie du das Biest in mir mit deiner Nähe und deinem Duft anlockst und es mit naiven Hoffnungen fütterst. Das Biest, das dich unweigerlich verschlingen wird, wenn du dich nicht von mir fernhältst. Oder eher ich mich von dir, Starlight.
Storm Lockwood: Hast du mich noch nicht genug leiden lassen, Venture?
Mir scheint, es bereitet dir eine viel zu große Freude, mir beim Stolpern und Fallen zuzusehen. Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb du ständig überall dort auftauchst, wo ich mich befinde. Stalkst du mich oder ist nur der Campus zu klein für uns beide? Für mich scheint es vollkommen unmöglich, dir aus dem Weg zu gehen, wenn du der beste Freund meiner Mitbewohnerin und noch dazu in meinem geliebten Astrophysikkurs bist. Dabei ist es genau das, was ich dringend brauche: Abstand von dir. Nicht ich, sondern du bist derjenige, der sich in mein Leben drängt. Denn du bist es auch, der es vor Jahren aus freien Stücken und ohne mir jemals eine Erklärung zu liefern, verlassen hat. Das, was du mir damals angetan hast, werde ich dir niemals verzeihen, Silver. Du hast mir für immer mein Mondlicht geraubt und nichts als Schatten zurückgelassen.