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Jahresabschlüsse lassen sich von Kapitalmarktteilnehmern nur dann sinnvoll interpretieren, wenn sie miteinander vergleichbar sind. Insbesondere bei Börsengängen, bei denen die Veröffentlichung vergleichbarer Abschlüsse für die letzten drei Geschäftsjahre vorgeschrieben ist, ist die Vergleichbarkeit bei gravierenden Änderungen in der Unternehmensstruktur meist nicht gegeben. Dieser Mangel wird mit Pro-forma-Abschlüssen behoben, die das betreffende Unternehmen in der Vergangenheit in der aktuellen Struktur darstellen. Allerdings fehlten bisher tragfähige Bilanzierungsregeln für…mehr

Produktbeschreibung
Jahresabschlüsse lassen sich von Kapitalmarktteilnehmern nur dann sinnvoll interpretieren, wenn sie miteinander vergleichbar sind. Insbesondere bei Börsengängen, bei denen die Veröffentlichung vergleichbarer Abschlüsse für die letzten drei Geschäftsjahre vorgeschrieben ist, ist die Vergleichbarkeit bei gravierenden Änderungen in der Unternehmensstruktur meist nicht gegeben. Dieser Mangel wird mit Pro-forma-Abschlüssen behoben, die das betreffende Unternehmen in der Vergangenheit in der aktuellen Struktur darstellen. Allerdings fehlten bisher tragfähige Bilanzierungsregeln für Pro-forma-Abschlüsse.

Thomas Schmotz zeigt die Regelungslücken auf, die HGB, IAS/IFRS und US-GAAP für den Bereich der Pro-forma-Abschlüsse aufweisen. Aus dem übergeordneten Sinn und Zweck von Pro-forma-Abschlüssen leitet er neue, konsistente Bilanzierungsregeln ab und illustriert sie durch Zahlenbeispiele.

Autorenporträt
Dr. Thomas Schmotz promovierte bei Prof. Dr. Michael Hommel am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung, der Universität Frankfurt am Main. Er ist Mitarbeiter bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft (KPMG Corporate Finance) in Frankfurt.