Beziehungen mit Kindern in der Pubertät verlaufen häufig sehr konfliktreich. Das immer stärker werdende Bedürfnis, über ihr Leben selbst zu bestimmen, steht meistens im Widerspruch zu dem der Erwachsenen. Sie wollen weiterhin nach ihren Regeln, Erwartungen und Zielsetzungen über ihr Kind, sein Umfeld, alle Lernziele und -methoden bestimmen - es in ihre Richtung (er-)ziehen. Dieser Gegensätzlichkeit sind während der Pubertät die meisten Konflikte geschuldet, vor allem zwischen Eltern und ihren Kindern. Weitaus entspannter, liebe- und vertrauensvoller gestalten sich Beziehungen, in denen Kinder und Jugendliche von ihren Erwachsenen unterstützt in das Erwachsenwerden geführt werden - mit Haltung, Herz und Hirn.
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