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Man kommt kaum um das Thema Facharbeiter- oder Fachkräftemangel herum, in den Medien taucht es immer wieder auf. Schlagzeilen wie etwa Facharbeitermangel bremst das Wachstum der heimischen Betriebe , Facharbeiter werden knapp , Wirtschaft klagt über Mangel an Facharbeitern oder Tausende qualifizierte Fachkräfte fehlen flimmern über den Fernsehbildschirm, tönen aus dem Radio und leuchten aus den Tageszeitungen entgegen. In der vorliegenden Arbeit wird nun vorwiegend erörtert, ob ein solcher in den Medien oftmals zitierter Fachkräftemangel tatsächlich vorliegt und wenn ja, in welchem Ausmaß. Es…mehr

Produktbeschreibung
Man kommt kaum um das Thema Facharbeiter- oder Fachkräftemangel herum, in den Medien taucht es immer wieder auf. Schlagzeilen wie etwa Facharbeitermangel bremst das Wachstum der heimischen Betriebe , Facharbeiter werden knapp , Wirtschaft klagt über Mangel an Facharbeitern oder Tausende qualifizierte Fachkräfte fehlen flimmern über den Fernsehbildschirm, tönen aus dem Radio und leuchten aus den Tageszeitungen entgegen. In der vorliegenden Arbeit wird nun vorwiegend erörtert, ob ein solcher in den Medien oftmals zitierter Fachkräftemangel tatsächlich vorliegt und wenn ja, in welchem Ausmaß. Es werden auch die Ursachen dieses Mangels analysiert und mögliche Strategien und Lösungsansätze oberösterreichischer Industrieunternehmen untersucht. Und dabei zeigt sich eines ganz deutlich: Unternehmen, die unabhängig von der Konjunktur in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, können dem Fachkräftemangel am besten entgegenwirken. Eine Erkenntnis, die auch in der dezeitigen Wirtschaftskrise nichts an Aktualität einbüßt.
Autorenporträt
Alice Heuzonter, Mag.: Ausbildung zur biomedizinischen Analytikerin am MED Ausbildungszentrum in Linz und Soziologiestudium mit Schwerpunkt Wirtschaft, Arbeit, Organisation und Management an der Johannes Kepler Universität Linz. Biomedizinische Analytikerin am Institut für Pathologie, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz.