Die vorliegende Arbeit befasst sich, wie der Titel schon sagt, mit der Problematik des Umweltmanagements im Bereich des handwerklichen Bergbaus. In südlichen Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, unserem Untersuchungsgebiet, ist Armut einer der Faktoren, der die Uneinigkeit zwischen den Interessenvertretern im Hinblick auf ein nachhaltiges Umweltmanagement im Bergbausektor fördert. In der Tat versucht die Studie, das Ausmaß des Problems durch die folgende Frage zu erfassen: "Wie kann man die Problemsituationen in Bezug auf das Umweltmanagement im Bereich des handwerklichen Bergbaus aufklären?" Wir haben den Blickwinkel der Rechtsanthropologie und des symbolischen Interaktionismus als theoretische Brillen zur Interpretation der Fakten umrissen. Unter den methodischen Instrumenten haben wir auf die Beobachtung und das nicht-direktive Interview als Methode der Datenerhebung zurückgegriffen. Die thematische Inhaltsanalyse diente uns zur Interpretation der Ergebnisse. Die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die ökologische Umwelt sind die Hauptanliegen der Akteure.
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