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In diesem Beitrag werden das Wesen und die historischen Voraussetzungen für die Entwicklung des nationalen Strafrechts in Bezug auf das Institut der fahrlässigen Tötung untersucht. Dabei werden die einzelnen und wichtigsten Perioden der zentralasiatischen Besatzungszeit betrachtet, die die Entstehung der Strafgesetzgebung der modernen Republik Usbekistan beeinflusst haben. Insbesondere wurde eine juristische Analyse von Artikel 102 des Strafgesetzbuches der Republik Usbekistan durchgeführt, und die Elemente der fahrlässigen Tötung - das Objekt, die objektive Seite und das Subjekt, die…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Beitrag werden das Wesen und die historischen Voraussetzungen für die Entwicklung des nationalen Strafrechts in Bezug auf das Institut der fahrlässigen Tötung untersucht. Dabei werden die einzelnen und wichtigsten Perioden der zentralasiatischen Besatzungszeit betrachtet, die die Entstehung der Strafgesetzgebung der modernen Republik Usbekistan beeinflusst haben. Insbesondere wurde eine juristische Analyse von Artikel 102 des Strafgesetzbuches der Republik Usbekistan durchgeführt, und die Elemente der fahrlässigen Tötung - das Objekt, die objektive Seite und das Subjekt, die subjektive Seite - wurden analysiert. Gleichzeitig wurden die Fragen der Qualifikation der fahrlässigen Tötung, der Abgrenzung dieser Straftat von verwandten Delikten und der Gerichtspraxis in Strafsachen untersucht. Darüber hinaus werden die ausländischen Erfahrungen mit der strafrechtlichen Bewertung der fahrlässigen Tötung untersucht und die Überlegungen an konkreten Beispielen aus der strafrechtlichen Praxis des Auslandes erläutert.
Autorenporträt
Sobitova Umidakhon Murod kizi est née à Tachkent le 03.11.1997.En 2021, elle est diplômée du programme de licence de l'université de droit de Tachkent, spécialité "Justice pénale".En 2023, elle a obtenu un master de l'université de droit de Tachkent, spécialité : "Théorie et pratique de l'application de la législation pénale".