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Auf ihrem Weg zu wirtschaftlichem Wachstum und Wohlstand haben viele Entwicklungsländer mit den gleichen Problemen zu kämpfen. So fehlt den oftmals autokratischen Machthabern der Anreiz ein vernünftiges Institutionensystem (vor allem Eigentumsrechte) zu etablieren. Stattdessen versinken diese Staaten in Korruption und Vetternwirtschaft. Den Wirtschaftssubjekten bleibt so meist keine andere Alternative mehr, als in den informellen Sektor abzuwandern. Warum dies so ist und welche Lösungen möglich erscheinen, dies versucht der Autor mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomik zu erklären. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Auf ihrem Weg zu wirtschaftlichem Wachstum und Wohlstand haben viele Entwicklungsländer mit den gleichen Problemen zu kämpfen. So fehlt den oftmals autokratischen Machthabern der Anreiz ein vernünftiges Institutionensystem (vor allem Eigentumsrechte) zu etablieren. Stattdessen versinken diese Staaten in Korruption und Vetternwirtschaft. Den Wirtschaftssubjekten bleibt so meist keine andere Alternative mehr, als in den informellen Sektor abzuwandern. Warum dies so ist und welche Lösungen möglich erscheinen, dies versucht der Autor mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomik zu erklären. Dabei orientiert er sich insbesondere an den Arbeiten von Mancur Olson und Douglass C. North.
Autorenporträt
Hendrik Hähner (Diplom-Volkswirt) studierte Volkswirtschaftslehre in Chemnitz und Bayreuth. Im Jahr 2007 erlangte er den Abschluss als Diplom-Volkswirt (Univ.) an der Universität Bayreuth. Sein Spezialgebiet ist die Neue Institutionenökonomik.