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Heute ist das Thema der elektronischen Korrespondenz im Strafverfahren relevant, weil aufgrund des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und der Entwicklung der Technik die Rolle der elektronischen Korrespondenz im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation deutlich zugenommen hat. In bestimmten Situationen kann die Übermittlung von Informationen durch eine Person an eine andere eine Vorbereitung zur Begehung eines Verbrechens, eine der Handlungen eines objektiven Teils eines begangenen Verbrechens oder ein laufendes Verbrechen sein. Der Gegenstand dieser Monographie ist der gesamte…mehr

Produktbeschreibung
Heute ist das Thema der elektronischen Korrespondenz im Strafverfahren relevant, weil aufgrund des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und der Entwicklung der Technik die Rolle der elektronischen Korrespondenz im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation deutlich zugenommen hat. In bestimmten Situationen kann die Übermittlung von Informationen durch eine Person an eine andere eine Vorbereitung zur Begehung eines Verbrechens, eine der Handlungen eines objektiven Teils eines begangenen Verbrechens oder ein laufendes Verbrechen sein. Der Gegenstand dieser Monographie ist der gesamte Komplex der sozialen Beziehungen, die mit der strafprozessualen Beweisführung mittels elektronischer Korrespondenz verbunden sind. Das Ziel der Arbeit ist die Analyse der Rolle der elektronischen Korrespondenz im Strafverfahren und die Wahl von Lösungen zur Beseitigung der Probleme, die durch die Unvollkommenheit der Strafprozessgesetzgebung der Russischen Föderation im Zusammenhang mit der elektronischen Korrespondenz verursacht werden. Diese Monographie wird für Studenten und Juristen nützlich sein.
Autorenporträt
Eugene Mikhailovich Popov es licenciado en el Instituto de Humanidades de la Escuela Superior de "Jurisprudencia y Ciencias Forenses".