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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Antrieb zum Verfassen dieser Arbeit lag in der aktuellen Reformdiskussion über die Eignung verselbständigter Organisationsformen für kommunale Einrichtungen. In den organisatorischen Systemen einer Kommunalverwaltung sind die politischen Entscheidungsgremien und die Verwaltungsführung aus ihrer Gesamtverantwortung verpflichtet, die Erledigung der Aufgaben unter den generellen Prämissen der Effizienz- und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Antrieb zum Verfassen dieser Arbeit lag in der aktuellen Reformdiskussion über die Eignung verselbständigter Organisationsformen für kommunale Einrichtungen.
In den organisatorischen Systemen einer Kommunalverwaltung sind die politischen Entscheidungsgremien und die Verwaltungsführung aus ihrer Gesamtverantwortung verpflichtet, die Erledigung der Aufgaben unter den generellen Prämissen der Effizienz- und Effektivitätssteigerung zu steuern und zu kontrollieren. In einer Vielzahl von Kommunen wird deshalb überlegt, ob die Aufgabenerledigung innerhalb der Ämterorganisation und der zentralen Haushaltswirtschaft nicht zugunsten einer Ausgliederung der betroffe-nen Organisationseinheit aufgegeben werden soll.
Die Ausführungen sollen nach einer Abgrenzung und Spezifizierung der in Frage kommenden kommunalen Organisationseinheiten sowie einem kurzen geschicht-lichen Rückblick zeigen, mit welchen Problemen eine Kommune bei der Erstellung einer Eröffnungsbilanz rechnen muß, wenn Regiebetriebe im Rahmen einer Rechtsformände-rung auf die kaufmännische doppelte Buchführung umgestellt werden. Dabei versteht sich die Arbeit nicht nur als bloße Dokumentation auftretender Schwierigkeiten, sondern gibt konkrete Hilfen in Form von Handreichungen zur Lösung unumgänglich auftretender Ansatz- und Bewertungsprobleme.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis4
Abkürzungsverzeichnis5
1.Einleitung8
1.1Allgemeines8
1.2Anwendungsgebiete der kaufmännischen doppelten Buchführung in der Kommunalverwaltung9
1.2.1Kaufmännische Buchführung in Unternehmensformen des privaten Rechts11
1.2.2Kaufmännische Buchführung in Unternehmensformen des öffentlichen Rechts12
1.3Rechtsformen kommunaler wirtschaftlicher Unternehmen im geschichtlichen Rückblick14
2.Die Vorteile des kaufmännischen Rechnungswesens im Vergleich zum Rechnungswesen der Regiebetriebe18
2.1Das betriebliche Rechnungswesen18
2.2Die Kameralrechnung19
2.2.1Grundsätze des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens19
2.2.2System und Funktion der Kameralistik20
2.3Die kaufmännische doppelte Buchführung21
2.4Vergleichende Betrachtung und Wertung der Rechnungssysteme21
3.Allgemeine Grundsätze für die Bilanzierung von Vermögen und Kapital24
3.1Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)24
3.1.1Der Begriff und die Aufgabe der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung24
3.1.2Maßgebliche Elemente des GoB-Systems für die Gründungsbilanz25
3.1.2.1Ansatzgrundsätze für die Bilanz25
3.1.2.1.1Der Aktivierungsgrundsatz26
3.1.2.1.2Der Passivierungsgrundsatz27
3.1.2.2Bewertungsgrundsätze für die Bilanz29
3.1.2.2.1Die Systemgrundsätze als übergreifende Bewertungsgrundsätze31
3.1.2.2.2Die Bedeutung ausgewählter Rahmengrundsätze für die Bewertung32
3.1.2.2.3Die Bewertung anläßlich des Zugangs von Vermögensgegenständen und Schulden33
3.1.2.2.4Die Korrektur der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten aufgrund des Imparitätsprinzips34
3.1.2.2.5Das Vorsichtsprinzip36
3.2Grundsätze der Bilanzgliederung37
4.Die Anwendbarkeit der Bilanzierungsgrundsätze auf kommunale wirtschaftliche Unternehmen38
4.1Die Anwendbarkeit der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung38
4.2Die Anwendbarkeit der Bilanzgliederung39
5.Die Bilanzierung des Vermögens40
5.1Die Abgrenzung von Vermögen und Vermögensgegenständen41
5.2Der Ansatz von Vermögensgegenständen42
5.3Die Bewertung des Anlagevermögens43
5.3.1Immaterielle Vermögensgegenstände45
5.3.2Materielle Vermögensgegenstände (Sachanlagen)49
5.3.3Finanzanl...
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