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Die Satzgliedstellung ist ein problematischer, komplexer Untersuchungsbereich, deren Behandlung aus vielen Gesichtspunkten möglich ist. In dieser Arbeit dominiert der historische Aspekt, die Autorin versucht anhand zehn kleineren Texten darzustellen, wie sich diachronische Änderungen in der Satzgliedstellung vollziehen. Die Beispielsätze werden aus drei Jahrhunderten der neuhochdeutschen Phase genommen, in welchen Perioden unterschiedliche sprachliche Normen maßgebend waren. Die wichtigsten zu beantwortenden Fragen der Untersuchung sind: Welche Regelmäßigkeiten bestehen zur Stellung der…mehr

Produktbeschreibung
Die Satzgliedstellung ist ein problematischer, komplexer Untersuchungsbereich, deren Behandlung aus vielen Gesichtspunkten möglich ist. In dieser Arbeit dominiert der historische Aspekt, die Autorin versucht anhand zehn kleineren Texten darzustellen, wie sich diachronische Änderungen in der Satzgliedstellung vollziehen. Die Beispielsätze werden aus drei Jahrhunderten der neuhochdeutschen Phase genommen, in welchen Perioden unterschiedliche sprachliche Normen maßgebend waren. Die wichtigsten zu beantwortenden Fragen der Untersuchung sind: Welche Regelmäßigkeiten bestehen zur Stellung der Satzglieder? In welchem Jahrhundert des Neuhochdeutschen sind diese am ehesten zur Geltung gekommen? Wann wurden die Wortstellungsregeln am wenigsten beachtet? Das Buch richtet sich vor allem an Germanistikstudenten und an diejenigen, die sich wissenschaftlich mit der Germanistik beschäftigen.
Autorenporträt
Studium Germanistik und Bibliothekwissenschaft an der Eszterházy-Károly-Hochschule, Germanistik an der Eötvös-Loránd-Universität. Gymnasiallehrerin für Deutsch als Fremdsprache im Eötvös-József-Gymnasium.