In dem vorliegenden Buch geht es darum, in einer Zeit, in der in der Uffentlich keit nach wie vor "Jugend" vor allem als gestorte bzw. storende Altersstufe apostro phiert wird, die wachsende Zahl an Befunden und Argumenten fUr eine veranderte Be trachtungsweise des Jugendalters zu sammeln und zu diskutieren. Dabei geht es keineswegs darum, Probleme, die zu allen Zeiten bei und mit Jugend lichen beobachtet werden, zu negieren. Es sol1 vielmehr der quantitative und quali tative Stellenwert dieser Probleme fUr die Zeit des Jugendalters neu bestimmt wer den. Mit dem Jugendl i chen, der die Herausforderungen des Jugenda 1 ters annimmt und er folgreich bewaltigt, wird hier gewissermaBen "die andere Seite der fllE!daille" trans parent gemacht. Wir danken herzlich der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Herrn Hessischen Kultusminister und der Werner REIMERS-Sti ftung (Bad Homburg) fUr mannigfaltige, besonders finanzielle UnterstUtzung unseres Vorhabens, ebenso 1 danken wi r den Autorendi eses Bandes sowie unseren r~itarbei terinnen und Mitarbei tern F. HOLZ-EBELING, B. WOLF, R. SHAY, Dr. R. KRIEGER, I. DEIBEL, A. LEIPOLD, L. BRODERL, A. KLEFFMANN und M. PETERS fUr ihre unermUdliche Hilfe bei der Planung und DurchfUhrung unseres Vorhabens. Nicht zuletzt gilt unser Dank Herrn Dr. THIE KOTTER vorn SPRINGER-Verlag fUr seine engagierte Forderung des Buches.
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