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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden pro Frau durchschnittlich 1,3 Kinder geboren. Dem größten Teilder Bevölkerung ist die Konsequenz dieser Zahl unbekannt. Um nämlich die aktuelleBevölkerungszahl zu halten, müssten pro Frau 2,1 Kinder geboren werden.1 Diese Zahl istmittlerweile seit Jahrzehnten nicht mehr eingehalten worden, so dass die Bevölkerung inder Bundesrepublik Deutschland sinkt. Diesen Trend kann auch nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden pro Frau durchschnittlich 1,3 Kinder geboren. Dem größten Teilder Bevölkerung ist die Konsequenz dieser Zahl unbekannt. Um nämlich die aktuelleBevölkerungszahl zu halten, müssten pro Frau 2,1 Kinder geboren werden.1 Diese Zahl istmittlerweile seit Jahrzehnten nicht mehr eingehalten worden, so dass die Bevölkerung inder Bundesrepublik Deutschland sinkt. Diesen Trend kann auch nicht die Zuwanderung,die traditionell höher ist als das Auswandern Deutscher, stoppen.Dies ist nicht der einzige strukturelle Wandel unserer Bevölkerung. Sie wird durch denmedizinisch-technischen Fortschritt auch immer älter. Durch diese sich ändernde Strukturergibt sich eine Vielzahl an Problemen in unseren Sozialsystemen. Bezüglich derKrankenversorgung in der BRD wird oft von einem notwendigen Systemwechsel vomUmlage- zum kapitalgedeckten System gesprochen. In dieser wissenschaftlichen Arbeitwerde ich daher Ursachen, Probleme und Szenarien eines Übergangs in dieKapitaldeckung erörtern, sowie der Frage nachgehen, ob das aktuelle Umlagesystemzukunftsfähig ist.In Kapital 2 wird bewusst sehr stark auf die Ursachen und der medizinischenVeränderungen eingegangen, da der Verfasser es bedeutsam findet, dass sich der Leser derdoch starken Veränderungen unserer Gesellschaft bewusst wird.Im dritten Teil der Seminararbeit wird das Kapitaldeckungsverfahren vorgestellt, Vor- undNachteile ausgeleuchtet, sowie ein Teilübergang (ähnlich der Riester Rente in derGesetzlichen Rentenversicherung) vorgestellt.Bevor der Verfasser zu seinem Resümee kommt, wird er das Umlage- und daskapitalgedeckte System gegenüberstellen und mögliche Vollübergänge vorstellen.[...]