Probleme und Auswirkungen der Abwässer des Unternehmens Pharmakina
zur Artenvielfalt der Küstenzone des Kivu-Sees Fall des Bezirks Mulambula
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Das dem Menschen und auch dem Rest des Ökosystems zur Verfügung stehende Wasser stellt weniger dar als die Gesamtmenge an Süßwasser auf der Erde. Die Qualität des für den Menschen verfügbaren und potenziell nutzbaren Teils hat sich immer weiter verschlechtert, und zwar teilweise auf unumkehrbare Weise. Die Erzeugungskapazität wird aufgrund unserer immer größeren Mengen flüssiger, fester oder gasförmiger giftiger Ableitungen überschritten. Um zum Wissen über die biologische und physikalisch-chemische Qualität aquatischer Ökosysteme beizutragen, ist die Untersuchung des Kivu-Sees...
Das dem Menschen und auch dem Rest des Ökosystems zur Verfügung stehende Wasser stellt weniger dar als die Gesamtmenge an Süßwasser auf der Erde. Die Qualität des für den Menschen verfügbaren und potenziell nutzbaren Teils hat sich immer weiter verschlechtert, und zwar teilweise auf unumkehrbare Weise. Die Erzeugungskapazität wird aufgrund unserer immer größeren Mengen flüssiger, fester oder gasförmiger giftiger Ableitungen überschritten. Um zum Wissen über die biologische und physikalisch-chemische Qualität aquatischer Ökosysteme beizutragen, ist die Untersuchung des Kivu-Sees in Süd-Kivu in der Küstenzone des Distrikts Mulambula in der Gemeinde Bagira in der Stadt Bukavu von wesentlicher Bedeutung. Diese Arbeit zielt darauf ab, den Mechanismus des Ökosystems zu charakterisieren, indem die Wechselwirkung zwischen den beiden Elementen biotisch (Biodiversität) und abiotisch (Umweltfaktoren), die wahrscheinlich zu deren Veränderung oder Entwicklung führen, überwacht und kontrolliert wird.
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