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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Berufsakademie Göttingen , Veranstaltung: Marketing-Management II, Sprache: Deutsch, Abstract: Hersteller von Produkten und Dienstleistungen benutzten schon immer eine Markeoder ein Markenzeichen, um die Produkte, die von ihnen angeboten wurden vondenen der Konkurrenten abzuheben und den Konsumenten die Möglichkeit zurUnterscheidung der angebotenen Ware zu geben.Selbst Töpfer in der Antike begonnen bereits damit, ihre Produkte mit einemZeichen zu versehen, welches mehrere Zwecke erfüllen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Berufsakademie Göttingen , Veranstaltung: Marketing-Management II, Sprache: Deutsch, Abstract: Hersteller von Produkten und Dienstleistungen benutzten schon immer eine Markeoder ein Markenzeichen, um die Produkte, die von ihnen angeboten wurden vondenen der Konkurrenten abzuheben und den Konsumenten die Möglichkeit zurUnterscheidung der angebotenen Ware zu geben.Selbst Töpfer in der Antike begonnen bereits damit, ihre Produkte mit einemZeichen zu versehen, welches mehrere Zwecke erfüllen sollte. Zum einen wurdenun für jeden ersichtlich von wem das Produkt stammt, zum anderen sollte für denKunden deutlich werden, dass nur Produkte, die eine solche Markierung besitzen,zusätzlich spezielle Eigenschaften, im Gegensatz zu den Konkurrenzprodukten,aufweisen, wie zum Beispiel eine sehr hohe Qualität oder eine besonders ansprechendeGestaltung.Jeder kennt die Szenen aus alten Western, bei der eine Kuh oder ein Pferd miteinem Brandzeichen markiert wird, woraus wahrscheinlich der Begriff Branding entstandenist. Diese Brandzeichen dienten damals zur Unterscheidung und Zuordnungder Tiere von verschiedenen Besitzern. Allerdings konnte auch eineDifferenzierung der Produktqualität stattfinden, denn Tiere mit identischen Kennzeichen,die von der gleichen Farm stammten, konnten von besonders guterQualität sein.Es fällt schwer der intuitiven Anziehungskraft, die durch starke Marken erzeugt wird,zu widerstehen, sie müssen den Konsumenten nicht überzeugen oder überreden,sie müssen sich nicht aufdrängen, sondern ziehen ihn einfach magisch an.Es gibt sonst keine Möglichkeit zu erklären, dass Kunden tagelang vor den Geschäftenwarteten, um Besitzer eines der ersten iPhones von Apple zu sein, oderdie Bereitschaft eines Verbrauchers mehr als drei Euro für einen Kaffee vonStarbucks zu bezahlen.In dieser Arbeit findet zuerst eine Definition des Begriffs Branding statt, in der dargestelltwird, welche Ansichten sich im Verlauf der Zeit entwickelt haben.Anschließend werden die Bestandteile des Magischen Branding-Dreiecks beleuchtet,wobei die Anforderungen der jeweiligen Komponente genauer erläutert werden.Abschließend wird darauf eingegangen, warum es nötig ist, dass der Markenname,das Markenlogo und das Design, sowie die Verpackung gemeinsam, und nichtseparat voneinander, entwickelt werden und wie sich die Abfolge der einzelnenSchritte des Branding-Prozesses gestaltet.In der Schlussbetrachtung wird nochmals auf die Bedeutung des Brandings eingegangenund es wird ein Ausblick auf eine mögliche Entwicklung in der Zukunftgegeben.