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Der Transnistrienkonflikt ist der letzte eingefrorene Konflikt in Europa. Seit dem kurzen, blutigen Sezessionskrieg 1992 ist es kaum zu Gewalthandlungen gekommen. Verschiedene Lösungsversuche blieben bisher ohne Erfolg. Hannes Adomeit und Stefan Wolff untersuchen die bisherigen Vorschläge auf ihre Gemeinsamkeiten zu den grundsätzlichen Wünschen der Bevölkerung und zu anderen erfolgreichen Konfliktlösungen. Andrei Zagorski präsentiert die russische Sichtweise und Interessen, Eugene Kogan die sicherheitspolitisch-militärischen Grundlagen, Manfred Grund beurteilt den Konflikt aus Sicht der…mehr

Produktbeschreibung
Der Transnistrienkonflikt ist der letzte eingefrorene Konflikt in Europa. Seit dem kurzen, blutigen Sezessionskrieg 1992 ist es kaum zu Gewalthandlungen gekommen. Verschiedene Lösungsversuche blieben bisher ohne Erfolg.
Hannes Adomeit und Stefan Wolff untersuchen die bisherigen Vorschläge auf ihre Gemeinsamkeiten zu den grundsätzlichen Wünschen der Bevölkerung und zu anderen erfolgreichen Konfliktlösungen.
Andrei Zagorski präsentiert die russische Sichtweise und Interessen, Eugene Kogan die sicherheitspolitisch-militärischen Grundlagen,
Manfred Grund beurteilt den Konflikt aus Sicht der europäischen Sicherheitspolitik, Dirk Schübel zeigt Moldawiens Interessen am Weg nach Europa auf.
Dieses Buch ist unverzichtbar für Praxis und Theorie des Konfliktmanagements und der Sicherheitspolitik.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Erich Reiter ist Honorarprofessor für Internationale Wirtschafts- und Sozialbeziehungen an der Universität Graz. Langjähriger Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für politische Soziologie.