Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern
Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie Herausgegeben:Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim
Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern
Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie Herausgegeben:Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim
Probleme lösen: Beschreibung einer Kompetenz unter Mitarbeit von Susanne Mayer In der Reihe der thematischen Berichte zur PISA-2000-Studie geht dieser Band der Frage nach, wie die Problemlösekompetenz von Jugendlichen im Rahmen von large-scale assessments definiert und erfasst werden kann. Es werden analytische von dynamischen Aspekten der Problemlösekompetenz unterschieden. Für die Erfassung analytischer Aspekte werden Papier-und-Bleistiftverfahren entwickelt und evaluiert, dynamische Aspekte werden mittels computergestützter Verfahren erhoben. Zudem wird ein Verfahren zur Erfassung…mehr
unter Mitarbeit von Susanne MayerIn der Reihe der thematischen Berichte zur PISA-2000-Studie geht dieser Band der Frage nach, wie die Problemlösekompetenz von Jugendlichen im Rahmen von large-scale assessments definiert und erfasst werden kann. Es werden analytische von dynamischen Aspekten der Problemlösekompetenz unterschieden. Für die Erfassung analytischer Aspekte werden Papier-und-Bleistiftverfahren entwickelt und evaluiert, dynamische Aspekte werden mittels computergestützter Verfahren erhoben. Zudem wird ein Verfahren zur Erfassung kooperativen Problemlösens vorgestellt. Die Kompetenzstruktur von Problemlösen wird im Zusammenspiel mit schulischen Kompetenzen und familiären Merkmalen analysiert.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Eckhard Klieme ist Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung und Professor für Erziehungswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Dr. Detlev Leutner ist Professor für Lehr-Lernpsychologie an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Joachim Wirth ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie der Universität Duisburg-Essen.
Inhaltsangabe
1 Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz.- 1.1 Einleitung: Fächerübergreifende Kompetenzen als Gegenstand von PISA.- 1.2 Der Kompetenzbegriff bei PISA.- 1.3 Problemlösen als Konzept und Forschungsgegenstand der kognitiven Psychologie.- 1.4 Problemlösen als Konzept und Forschungsgegenstand der differenziellen Psychologie.- 1.5 Analytische und dynamische Aspekte des Problemlösens.- 1.6 Selbstregulation beim dynamischen Problemlösen.- 2 Ansätze zur Operationalisierung und deren Erprobung im Feldtest zu PISA 2000.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Operationalisierung von Problemlösekompetenz.- 2.3 Empirische Erprobung im Feldtest.- 2.4 Zusammenfassende Diskussion.- 3 Analytisches Problemlösen: Messansatz und Befunde zu Planungs- und Entscheidungsaufgaben.- 3.1 Projektaufgaben: Konzeption und Auswertungsstrategie.- 3.2 Validität und Niveaustufen des analytischen Problemlösens.- 3.3 Analytische Problemlösekompetenz in Abhängigkeit von Schulform, Bundesland und Geschlecht.- 3.4 Fazit.- 4 Dynamisches Problemlösen: Entwicklung und Evaluation eines neuen Messverfahrens zum Steuern komplexer Systeme.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Instrument und Leistungsmaße.- 4.3 Stichprobe und Durchführung.- 4.4 Eigenschaften/Qualität des Messinstruments.- 4.5 Regulation des Wissenserwerbs.- 4.6 Dynamisches Problemlösen.- 4.7 Dynamisches Problemlösen und Intelligenz.- 4.8 Zusammenfassung.- 5 Problemlösekompetenz - Ökonomisch und zugleich differenziert erfassbar?.- 5.1 Ökonomische Erfassung verschiedener Aspekte des Problemlösens.- 5.2 Aspekte des Problemlösens, fachliche Teilkompetenzen und Intelligenz.- 5.3 Zusammenfassende Diskussion.- 6 Die Bedeutung schulischer Bildung und soziobiographischer Merkmale für die Problemlösekompetenz.- 6.1 Analytisches Problemlösen.-6.2 Analytisches und dynamisches Problemlösen im Vergleich.- 6.3 Diskussion.- 7 Die Rolle von individuellen Eingangsvoraussetzungen und Gruppenmerkmalen beim kooperativen Lösen eines Problems.- 7.1 Kooperationsfähigkeit bei Schülerinnen und Schülern.- 7.2 Methode.- 7.3 Ergebnisse.- 7.4 Diskussion.- A Regulationsmaß des Wissenserwerbs (Joachim Wirth).- B Regulationsmaß der Wissensanwendung (Joachim Wirth).- C Auswertungsmethoden und zusätzliche Detailergebnisse (Johannes Hartig).- Literatur.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.
1 Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz.- 1.1 Einleitung: Fächerübergreifende Kompetenzen als Gegenstand von PISA.- 1.2 Der Kompetenzbegriff bei PISA.- 1.3 Problemlösen als Konzept und Forschungsgegenstand der kognitiven Psychologie.- 1.4 Problemlösen als Konzept und Forschungsgegenstand der differenziellen Psychologie.- 1.5 Analytische und dynamische Aspekte des Problemlösens.- 1.6 Selbstregulation beim dynamischen Problemlösen.- 2 Ansätze zur Operationalisierung und deren Erprobung im Feldtest zu PISA 2000.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Operationalisierung von Problemlösekompetenz.- 2.3 Empirische Erprobung im Feldtest.- 2.4 Zusammenfassende Diskussion.- 3 Analytisches Problemlösen: Messansatz und Befunde zu Planungs- und Entscheidungsaufgaben.- 3.1 Projektaufgaben: Konzeption und Auswertungsstrategie.- 3.2 Validität und Niveaustufen des analytischen Problemlösens.- 3.3 Analytische Problemlösekompetenz in Abhängigkeit von Schulform, Bundesland und Geschlecht.- 3.4 Fazit.- 4 Dynamisches Problemlösen: Entwicklung und Evaluation eines neuen Messverfahrens zum Steuern komplexer Systeme.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Instrument und Leistungsmaße.- 4.3 Stichprobe und Durchführung.- 4.4 Eigenschaften/Qualität des Messinstruments.- 4.5 Regulation des Wissenserwerbs.- 4.6 Dynamisches Problemlösen.- 4.7 Dynamisches Problemlösen und Intelligenz.- 4.8 Zusammenfassung.- 5 Problemlösekompetenz - Ökonomisch und zugleich differenziert erfassbar?.- 5.1 Ökonomische Erfassung verschiedener Aspekte des Problemlösens.- 5.2 Aspekte des Problemlösens, fachliche Teilkompetenzen und Intelligenz.- 5.3 Zusammenfassende Diskussion.- 6 Die Bedeutung schulischer Bildung und soziobiographischer Merkmale für die Problemlösekompetenz.- 6.1 Analytisches Problemlösen.-6.2 Analytisches und dynamisches Problemlösen im Vergleich.- 6.3 Diskussion.- 7 Die Rolle von individuellen Eingangsvoraussetzungen und Gruppenmerkmalen beim kooperativen Lösen eines Problems.- 7.1 Kooperationsfähigkeit bei Schülerinnen und Schülern.- 7.2 Methode.- 7.3 Ergebnisse.- 7.4 Diskussion.- A Regulationsmaß des Wissenserwerbs (Joachim Wirth).- B Regulationsmaß der Wissensanwendung (Joachim Wirth).- C Auswertungsmethoden und zusätzliche Detailergebnisse (Johannes Hartig).- Literatur.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.
Rezensionen
"Massenweise Verbreitung wünsche ich den Ergebnissen zum kooperativen Problemlösen in Gruppen." Interkulturell und Global, 03-04/2006
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