Problemorientiertes Lernen mit dem Argumentationsmodell als hypothetisches Modell
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Problembasiertes Lernen mit Argumentation (PBLA), ein Modell für problembasiertes Lernen (PBL), das mit Toulmins Argumentationsmuster (TAP) kombiniert wird, um die Fähigkeiten der Schüler zum kritischen Denken zu verbessern. Die Fähigkeiten zum kritischen Denken beziehen sich auf die Bloomsche Taxonomie, nämlich Analyse (C4), Synthese (C5) und Bewertung (C6). PBLA zeichnet sich durch authentische Probleme aus, mit denen die Schüler konfrontiert werden, und zwar in Form von unstrukturierten, schlecht definierten oder offenen Aufgabenstellungen, die einen Lernanreiz darstellen und in denen...
Problembasiertes Lernen mit Argumentation (PBLA), ein Modell für problembasiertes Lernen (PBL), das mit Toulmins Argumentationsmuster (TAP) kombiniert wird, um die Fähigkeiten der Schüler zum kritischen Denken zu verbessern. Die Fähigkeiten zum kritischen Denken beziehen sich auf die Bloomsche Taxonomie, nämlich Analyse (C4), Synthese (C5) und Bewertung (C6). PBLA zeichnet sich durch authentische Probleme aus, mit denen die Schüler konfrontiert werden, und zwar in Form von unstrukturierten, schlecht definierten oder offenen Aufgabenstellungen, die einen Lernanreiz darstellen und in denen die Antworten von Belegen und Begründungen begleitet werden. Dieses PBLA-Modell hat fünf Phasen, nämlich: (1) Identifizierung von Problemen und Motivationen, (2) Organisation und Untersuchung, (3) Aufbau von Argumenten, (4) Argumentationssitzungen und (5) Bewertung - Reflexion. Es wird angenommen, dass das PBLA-Modell geeignet ist, die Fähigkeiten der Schüler zum kritischen Denken zu verbessern.
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