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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Human- und Sozialwissenschaften, Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit war es, die Verwendung von Product Placement in der zweiten Staffel der österreichischen Reality-TV-Soap Taxi Orange aufzuzeigen. Weiters sollten die Charakteristika dieser Werbeform beschrieben werden (z.B. Erreichung von Zielgruppen, die Werbung ablehnen). Die gesetzlichen Beschränkungen beim öffentlich-rechtlichen Sender ORF wurden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Human- und Sozialwissenschaften, Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ziel dieser Arbeit war es, die Verwendung von Product Placement in der zweiten Staffel der österreichischen Reality-TV-Soap Taxi Orange aufzuzeigen. Weiters sollten die Charakteristika dieser Werbeform beschrieben werden (z.B. Erreichung von Zielgruppen, die Werbung ablehnen). Die gesetzlichen Beschränkungen beim öffentlich-rechtlichen Sender ORF wurden ebenfalls beleuchtet.
Verwendete Methoden:
Inhaltsanalyse: Wie die Werbeform Product Placement in Taxi Orange eingesetzt wurde, sollte zunächst mittels einer Inhaltsanalyse untersucht werden. Dazu wurden sechs Wochen der österreichischen Reality-Soap ausgewählt und ausgewertet.
Befragung im Chatroom auf der Taxi Orange-Homepage: Diese hat sich als erfolgreich bewiesen, da den Usern Product Placement aufgefallen ist.
Postings: Zwecks Überprüfung der Hypothesen wurden auch fünf Postings auf der Taxi Orange-Homepage zu relevanten Fotos (auf denen Produkte abgebildet waren) plaziert.
Befragung vor Ort: Keine relevanten Ergebnisse konnten bei der Befragung von Jugendlichen und Kindern vor dem Kutscherhof (Wohnhaus der Kandidaten) erzielt werden, da es die "aufgeheizte" Atmosphäre nicht zulies.
Product Placement trat in den untersuchten Taxi Orange-Sendungen sehr massiv auf. Der Anteil aller Product Placements an der Sendedauer betrug ca. 29,6 %.
Kritiker könnten von einer Art "Dauerwerbesendung" sprechen. Dazu muß man aber sagen, daß sich das Format dafür gut eignet, weil der "Alltag" in einer Wohngemeinschaft gezeigt wird, in der, wie in jedem anderen Haushalt auch, Markenprodukte verwendet werden. Das Format "Real Life Soap" bietet den Vorteil, das Product Placements über mehrere Folgen hinweg eingesetzt werden können und somit immer präsent sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
DANKSAGUNG5
EINLEITUNG6
PROBLEMSTELLUNG7
AUFBAU DER ARBEIT9
1.DEFINITION10
2.ARTEN VON PRODUCT PLACEMENT12
2.1ERSCHEINUNGSFORMEN VON PRODUCT PLACEMENT12
2.1.1Art der Informationsübermittlung12
2.1.2Art und Eigenschaft des Placement-Objekts13
2.1.3Grad der Programmintegration17
2.1.4Art des Entgeltes18
3.DIE PLANUNG VON PRODUCT PLACEMENTS19
3.1AFFINITÄT ZWISCHEN MARKE - SCHAUSPIELER - UMFELD UND FILMINHALT20
3.1.1Der Einfluß des Schauspielers auf die Glaubwürdigkeit beim Einsatz von Product Placement20
3.2CHECKLISTE FÜR DIE PLANUNG EINES PRODUCT PLACEMENT21
3.2.1Ziele vonProduct Placement22
3.2.2Realisation eines Product Placement24
3.2.3Kontrolle eines Product Placement24
4.PRODUCT PLACEMENT ALS TEIL DES MARKETINGINSTRUMENTS KOMMUNIKATIONSPOLITIK25
4.1PRODUCT PLACEMENT ALS TEILGEBIET DER WERBUNG25
4.2KOMMUNIKATIONSPOLITISCHE MASSNAHMENVERZAHNUNG26
4.2.1Exkurs: Promotional Licensing27
5.PRODUCT PLACEMENT ALS KOMMUNIKATIONSPROZESS28
6.URSACHEN FÜR DAS AUFKOMMEN VON PRODUCT PLACEMENT30
6.1NACHTEILE DER TV-WERBUNG30
6.2DIE INFORMATIONSÜBERFLUTUNG DER KONSUMENTEN33
6.3EXKURS: VORAUSETZUNG FÜR DIE WIRKUNG VON WERBUNG34
7.VORTEILE VON PRODUCT PLACEMENT35
8.NACHTEILE VON PRODUCT PLACEMENT39
9.OPTIMALER EINSATZ VON PRODUCT PLACEMENT41
10.KOSTEN-NUTZEN-VERHÄLTNIS BEI PRODUCT PLACEMENT43
10.1ÖKONOMISCHER ERFOLG43
10.1.1Erfolg des Films - Erfolg des Placements44
11.ABGRENZUNG ZU ANDEREN WERBEFORMEN45
11.1THEMENPLACEMENT45
11.1.1Idea Placement45
11.2SPONSORING45
11.2.1Ziele von Sponsoring46
11.3SCHLEICHWERBUNG47
11.3.1Schleichwerbung aus der Sicht des Konsumenten47
11.4SUBLIMINALE WERBUNG48
12.INTERESSENSLAGEN49
12.1WERB...