Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Hans-W. Micklitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Einführung: Ökobilanzen und Umweltberichte auf dem Vormarsch - Zwei Beispiele aus der Praxis
1.Beispiele für Ökobilanzen aus der Praxis
1.1ÖKO-Controlling Bericht 1996 der Neumarkter Lammsbräu
1.2Der Ökobericht der KUNERT AG 1995/96
2.Kurze Übersicht der gängigen Systematiken von Ökobilanzen
2.1Die IÖW-Systematik
2.2Die Systematik von Wagner
2.3Der Ansatz von Ökoscience
2.4Schweizerische Systematik
3.Regulierungsprobleme
II.Produkt-Ökobilanzen - Ganzheitliche Produktbetrachtung von der Wiege bis zur Bahre
1.Die produktbezogene Ökobilanz als Teilbilanz mit weitreichender Bedeutung
1.1Betriebsinterne Anwendungen und Funktionen
1.2Betriebsexterne Anwendungen und Ziele
1.3Anwendungen im öffentlichen Interesse
1.4Grenzen der Anwendung
2.Definitionen von Produkt-Ökobilanzen und Verbindung und Abgrenzung zu anderen Konzepten
2.1Definitionen für Produktbilanzen des UBA und der Enquete-Kommission
2.2Die Produktlinienanalyse des Öko-Institutes Freiburg
2.3Das Konzept des (Product) Life Cycle Assessment
3.Rechtliche Vorgaben für produktbezogene Ökobilanzen
3.1Normung auf nationaler und internationaler Ebene
3.2Werbung mit produktbezogenen Ökobilanzen
3.2.1Das Irreführungsverbot des
3 UWG
3.2.2Umweltwerbung im EG-Recht
3.3Regelungen der EU mit Bezug zu Ökobilanzen
3.3.1Die Verordnung (EWG) Nr. 880/92 über ein gemeinschaftliches System zur Vergabe eines Umweltzeichens
3.3.2Die Öko-Audit-Verordnung
3.3.3Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle
III.Methodik und Probleme bei der Erstellung von Produkt-Ökobilanzen
1.Bilanzierungsziel und Untersuchungsrahmen
2.Beschreibung des Produktsystems
3.Auswahl der Umweltkategorien und Indikatoren
4.Beschaffung und Qualität der Daten
4.1Datenqualität
4.2Datenbeschaffung
5.Einbeziehung des Energieverbrauches und Transports
5.1Energieverbrauch
5.2Transport
6.Durchführung der Wirkungsbilanz (Wirkungsabschätzung)
7.Gesamtbewertung der Sach- und Wirkungsbilanz
IV.Regulierung und Perspektiven
1.Regulierungsdefizite
1.1Effizienz durch Normung oder Wettbewerb
1.2Regulierungsebene
1.3Normungsqualität
2.Publizitätspflicht über materielle Umweltbelastungen für Produkte?
2.1Grundproblem der Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Produkten
2.2Positive Allokationseffekte und Effizienzvorteile
2.2.1Informationskosten
2.2.2Verringerung der Umweltbelastungen
2.3Überwindung des Informationsdefizits durch Publizität
2.3.1Umweltrelevante Produktinformationen auf freiwilliger Basis
2.3.2Publizitätspflicht
3.Die Produkt-Ökobilanz:ein Instrument des Umweltschutzes mit Zukunft?
3.1Anwendung von Produkt-Ökobilanzen in der EU und ihren Mitgliedstaaten
3.2Produkt-Ökobilanz oder Produktlinienanalyse?
3.3Parallelen zur Sozialbilanz?
Anhang
Literaturverzeichnis
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Einführung: Ökobilanzen und Umweltberichte auf dem Vormarsch - Zwei Beispiele aus der Praxis
1.Beispiele für Ökobilanzen aus der Praxis
1.1ÖKO-Controlling Bericht 1996 der Neumarkter Lammsbräu
1.2Der Ökobericht der KUNERT AG 1995/96
2.Kurze Übersicht der gängigen Systematiken von Ökobilanzen
2.1Die IÖW-Systematik
2.2Die Systematik von Wagner
2.3Der Ansatz von Ökoscience
2.4Schweizerische Systematik
3.Regulierungsprobleme
II.Produkt-Ökobilanzen - Ganzheitliche Produktbetrachtung von der Wiege bis zur Bahre
1.Die produktbezogene Ökobilanz als Teilbilanz mit weitreichender Bedeutung
1.1Betriebsinterne Anwendungen und Funktionen
1.2Betriebsexterne Anwendungen und Ziele
1.3Anwendungen im öffentlichen Interesse
1.4Grenzen der Anwendung
2.Definitionen von Produkt-Ökobilanzen und Verbindung und Abgrenzung zu anderen Konzepten
2.1Definitionen für Produktbilanzen des UBA und der Enquete-Kommission
2.2Die Produktlinienanalyse des Öko-Institutes Freiburg
2.3Das Konzept des (Product) Life Cycle Assessment
3.Rechtliche Vorgaben für produktbezogene Ökobilanzen
3.1Normung auf nationaler und internationaler Ebene
3.2Werbung mit produktbezogenen Ökobilanzen
3.2.1Das Irreführungsverbot des
3 UWG
3.2.2Umweltwerbung im EG-Recht
3.3Regelungen der EU mit Bezug zu Ökobilanzen
3.3.1Die Verordnung (EWG) Nr. 880/92 über ein gemeinschaftliches System zur Vergabe eines Umweltzeichens
3.3.2Die Öko-Audit-Verordnung
3.3.3Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle
III.Methodik und Probleme bei der Erstellung von Produkt-Ökobilanzen
1.Bilanzierungsziel und Untersuchungsrahmen
2.Beschreibung des Produktsystems
3.Auswahl der Umweltkategorien und Indikatoren
4.Beschaffung und Qualität der Daten
4.1Datenqualität
4.2Datenbeschaffung
5.Einbeziehung des Energieverbrauches und Transports
5.1Energieverbrauch
5.2Transport
6.Durchführung der Wirkungsbilanz (Wirkungsabschätzung)
7.Gesamtbewertung der Sach- und Wirkungsbilanz
IV.Regulierung und Perspektiven
1.Regulierungsdefizite
1.1Effizienz durch Normung oder Wettbewerb
1.2Regulierungsebene
1.3Normungsqualität
2.Publizitätspflicht über materielle Umweltbelastungen für Produkte?
2.1Grundproblem der Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Produkten
2.2Positive Allokationseffekte und Effizienzvorteile
2.2.1Informationskosten
2.2.2Verringerung der Umweltbelastungen
2.3Überwindung des Informationsdefizits durch Publizität
2.3.1Umweltrelevante Produktinformationen auf freiwilliger Basis
2.3.2Publizitätspflicht
3.Die Produkt-Ökobilanz:ein Instrument des Umweltschutzes mit Zukunft?
3.1Anwendung von Produkt-Ökobilanzen in der EU und ihren Mitgliedstaaten
3.2Produkt-Ökobilanz oder Produktlinienanalyse?
3.3Parallelen zur Sozialbilanz?
Anhang
Literaturverzeichnis
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
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