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Um Produktivität, Flexibilität sowie Produktqualität zu erhöhen, wird in nächster Zeit in vielen Unternehmen vorrangig das Bemühen stehen müssen, die bisher realisierten rechner unterstützten Insellösungen in integrierte Gesamtlösungen zu überführen. Für diese Gesamt lösung wurde insbesondere aus produktionsorientierter Sicht die Abkürzung CIM (g_omputer !ntegrated Manufacturing) geprägt. Cl M-Lösungen entstehen durch firmenspezifisch geplante und informationstechnisch verknüpfte rechnerunterstützte I nformationssysteme. EXPERTENSYSTEME EXPERTENSYSTEME ZUR KONSTRUKTIONS UNTERST0TZUNG '…mehr

Produktbeschreibung
Um Produktivität, Flexibilität sowie Produktqualität zu erhöhen, wird in nächster Zeit in vielen Unternehmen vorrangig das Bemühen stehen müssen, die bisher realisierten rechner unterstützten Insellösungen in integrierte Gesamtlösungen zu überführen. Für diese Gesamt lösung wurde insbesondere aus produktionsorientierter Sicht die Abkürzung CIM (g_omputer !ntegrated Manufacturing) geprägt. Cl M-Lösungen entstehen durch firmenspezifisch geplante und informationstechnisch verknüpfte rechnerunterstützte I nformationssysteme. EXPERTENSYSTEME EXPERTENSYSTEME ZUR KONSTRUKTIONS UNTERST0TZUNG ' FEATICUNGS ABLA. Uf9LANUNG FERTIGUNGS ÜBERWACHUNG Die Realisierung dieser Verknüpfungen ist heute noch mit erheblichen Schwierigkeiten ver bunden. Fragen werden gestellt wie z. B. : Sind PPS-Systeme die "lntegrationskerne", von denen weitere Verknüpfungen ausgehen können? Welche Erfahrungen liegen bereits bei CAD/CAM-Kopplungen vor? Sind neue Anforderungen an Datenverwaltungssysteme zu stellen? Wann und wie sind Standardisierungen für die Kommunikation in der Automatisierungstechnik nutzbar? Führt CIM zu Kostensenkungen und Leistungssteigerungen? Welche Einführungsstrategien von CIM bieten sich an? Wie sind gewachsene Organisationsstrukturen im Hinblick auf die CIM-Anforderungen zu ändern? Antworten auf diese Fragen versuchen Fachleute aus Industrie, Forschung und Politik im Rahmen der Tagungsschwerpunkte Integration lokaler Systemlösungen in CIM-Konzeptionen Instrumente, Strategien und Erfahrungen bei CIM-Realisierungen zu geben. Viele Vorgänge im Produktionsprozeß beruhen auf einem Fachwissen, das kaum algorith mierbar ist. Diese Vorgänge sollen künftig mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) be handelt werden. Dabei bedeutet Kl der Übergang von der Datenverarbeitung zur Wissens verarbeitung. Synchronisierte Informations-und Materialflüsse kennzeichnen Cl M-Konzep tionen, Entscheidungsflüsse werden durch den Einsatz von KI-Systemen, hier Experten systeme, hinzukommen.
Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Warnecke war seit 1971 ordentlicher Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universität Stuttgart sowie Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA). Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensplanung und -steuerung, Automatisierung, Montage, Handhabungstechnik, Instandhaltung, Qualitätswesen sowie Meß- und Sensortechnik. 1993 wurde Warnecke emeritiert. Von 1993 bis 2002 war er Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. Daneben war er von 1995 bis 1997 Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) in Düsseldorf. Hans-Jürgen Warnecke erhielt die Ehrendoktorwürde der Universitäten Magdeburg, Ljubljana und Timisoara sowie eine Ehrenprofessur der Jiao Tong Universität Shanghai und der Baotou Universität.