Der vorliegenden Veroffentlichung liegt meine Dissertation zugrunde, die ich im De zember 1986 unter dem Titel "Der Pufferbedarf im Rahmen der kurzfristigen Produk tionsplanung bei Werkstattfertigung" bei der Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften der RWTH Aachen eingereicht habe. Ich m6chte an dieser Stelle insbesondere Herm Prof. Dr. Erich Frese danken, der mich zu dieser Arbeit angeregt und sie im weiteren intensiv gefordert hat. Er hat meine For schungen durch konstruktive Vorschlage und durch die Schaffung guter Arbeitsbedin gungen an seinem Lehrstuhl sehr unterstutzt und damit die…mehr
Der vorliegenden Veroffentlichung liegt meine Dissertation zugrunde, die ich im De zember 1986 unter dem Titel "Der Pufferbedarf im Rahmen der kurzfristigen Produk tionsplanung bei Werkstattfertigung" bei der Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften der RWTH Aachen eingereicht habe. Ich m6chte an dieser Stelle insbesondere Herm Prof. Dr. Erich Frese danken, der mich zu dieser Arbeit angeregt und sie im weiteren intensiv gefordert hat. Er hat meine For schungen durch konstruktive Vorschlage und durch die Schaffung guter Arbeitsbedin gungen an seinem Lehrstuhl sehr unterstutzt und damit die vorliegenden Ergebnisse tatsachlich erst m6glich gemacht. Dank schulde ich auch Herm Prof. Dr. Franz Eisen fUhr, der mir als Korreferent der Dissertation wichtige Hinweise gegeben hat. AuBer dem m6chte ich dem Gabler Verlag dafUr danken, daB er meine Arbeit in seine Schrif tenreihe "neue betriebswirtschaftliche forschung" aufgenommen hat. Aachen, Februar 1987 ANGELA MOLLER Geleitwort Das Gebiet der kurz-und mittelfristigen Produktionsplanung hat sich in der Betriebs wirtschaftslehre und in den Ingenieurwissenschaften von je her durch eine ausgeprag te Tendenz zum Einsatz quantitativer Methoden und durch den Versuch, umfassende Modelle zu realisieren, ausgezeichnet. Mit dem Aufkommen neuer Verfahren des Ope rations Research und mit dem Einsatz leistungsfahiger Datenverarbeitungsanlagen ist die Zahl der in Theorie und Praxis entwickelten Planungsmodelle auBerordentlich an gestiegen. Insbesondere das Angebot groBer Rechnerkapazitaten hat dabei die Ten denz zur Entwicklung zentraler Losungen auf der Grundlage umfassender Modelle stark gefordert.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
EinfÜhrug.- A. Abgrenzung des Pufferbegriffs.- B. Zielsetzung.- C. Untersuchungsgegenstand.- D. Vorgehensweise.- Erster Teil: Die Kurzfristige Produktionsplanung Bei Werkstattfer-Tigung.- A. Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands.- I. Zeitliche Abgrenzung.- 1. Kurzfristige Produktionsplanung versus längerfristige Unternehmungsplanung.- 2. Produktionsplanung versus Steuerung.- II. Funktionale Abgrenzung.- III. Schnittstellen.- B. Grundkonzeption des Planungsprozesses.- I. Das Entscheidungsproblem bei der kurzfristigen Produktionsplanung.- II. Interdependenzproblematik.- III. Grundlegende Charakteristiken des Planungsprozesses.- 1. Informationsgewinnungsaktivitäten.- 1.1. Die Unsicherheit bei der kurzfristigen Produktionsplanung.- 1.2. Aktuelle Informationen als Planungs-grundlage.- 2. Informationsverarbeitungsaktivitäten.- 2.1. Rollende Planung.- 2.2. Aggregierte Planung.- 2.2.1. Begriffsbestimmung.- 2.2.2. Aggregation und Reduktion von Entscheidungsproblemen.- 2.2.3. Einsatzbereiche aggregierter Planung.- 2.2.4. Aggregationsmöglichkeiten.- 2.2.5. Einfluß längerfristiger Maßnahmen auf die aggregierte Planung.- 2.3. Die Bildung isolierter Teilpläne.- 2.3.1. Probleme bei der Abgrenzung von Teilplänen.- 2.3.2. Einfluß längerfristiger Maßnahmen auf die Teilplanbildung.- C. Übersicht über die Planungsphasen.- I. Die erste Planungsphase.- 1. Phasenbeschreibung.- 2. Berücksichtigung von Interdependenzen.- II. Die zweite Planungsphase.- 1. Phasenbeschreibung.- 2. Berücksichtigung von Interdependenzen.- III. Die dritte Planungsphase.- 1. Phasenbeschreibung.- 2. Berücksichtigung von Interdependenzen.- Zweiter Teil Die Bedeutung Von Puffern.- A. Behandlung von Puffern in der Literatur.- I. Behandlung materieller Puffer.- II. Behandlung von Kapazitätsreserven.- III. Behandlung von Pufferzeiten.- B. Einsatz von Puffern.- I. Puffer als Mittel zur Planrealisierung.- II. Puffer zum Ausgleich von Planungsmängeln.- 1. Puffer bei Mängeln in der Inforrnationsge-gewinnung.- 2. Puffer bei Mängeln in der Informations-verarbeitung.- 2.1. Puffer bei der Segmentierung.- 2.2. Puffer bei der Strukturierung.- C. Die Ausgestaltung von Puffern.- I. Einführende Betrachtungen.- II. Die optimale Puffergröße.- III. Pufferarten.- 1. Puffer bei Lagerbeständen.- 2. Pufferzeiten.- 3. Kapazitätsreserven.- IV. Alternativen bei der Ausgestaltung von Puffern.- 1. Puffereinsatz zur Reduzierung von Interdependenzen.- 2. Substitution von Pufferarten.- 3. Pufferarten in verschiedenen Planungsverfahren.- V. Puffer bei der Steuerung.- VI. Bestimmung des Pufferbedarfs.- Dritter Teil: Planungsverfahren Im Rahmen Der Kurzfristigen Produktionsplanung.- A. Die Festlegung des Produktionsprogramms.- I. Kunden- und marktorientierte Fertigung.- II. Planungsalternativen.- 1. Strukturierung bei der Programmplanung.- 1.1. Das Aggregationsproblem bei der Programmplannung.- 1.2. Statische oder dynamische Programmplanung.- 1.3. Ein- Oder mehrstufige Planung.- 2. Segmentierung bei der Programmplanung.- 2.1. Handlungsorientierte Segmentierung.- 2.1.1. Ermittlung des Sekundärbedarfs.- 2.1.2. Reduzierung von Durchlaufzeiten durch Lagerfertigung.- 2.2. Produktorientierte Segmentierung.- 2.2.1. Planungsalternativen bei der produktorientierten Segmentierung.- 2.2.2. Darstellung und Beurteilung von Entscheidungsregeln anhand der Untersuchungen von Günther.- III. Gründe für den Verzicht auf Programmplanung.- B. Die Festlegung der Fertig?ngsaufträge.- I. Die Losgrößenplanung.- 1. Strukturierung bei der Losgrößenplanung.- 2. Segmentierung bei der Losgrößenplanung.- 2.1. Isolierte Losgrößenplanung.- 2.2. Verfahren zur (ausschließlichen) Berücksichtigung von Ressourceninterde-pendenzen.- 2.3. Berücksichtigung von innerbetrieblichen Leistungsverflechtungen.- II. Die Durchlaufterminierung.- 1. Aggregationsmöglichkeiten bei der Durch laufterminierung.- 2. Die Durchlaufterminierung einzelner Fertigungsaufträge.- 3. Vernetzung von Aufträgen.- 3.1. Horizontale Ve
EinfÜhrug.- A. Abgrenzung des Pufferbegriffs.- B. Zielsetzung.- C. Untersuchungsgegenstand.- D. Vorgehensweise.- Erster Teil: Die Kurzfristige Produktionsplanung Bei Werkstattfer-Tigung.- A. Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands.- I. Zeitliche Abgrenzung.- 1. Kurzfristige Produktionsplanung versus längerfristige Unternehmungsplanung.- 2. Produktionsplanung versus Steuerung.- II. Funktionale Abgrenzung.- III. Schnittstellen.- B. Grundkonzeption des Planungsprozesses.- I. Das Entscheidungsproblem bei der kurzfristigen Produktionsplanung.- II. Interdependenzproblematik.- III. Grundlegende Charakteristiken des Planungsprozesses.- 1. Informationsgewinnungsaktivitäten.- 1.1. Die Unsicherheit bei der kurzfristigen Produktionsplanung.- 1.2. Aktuelle Informationen als Planungs-grundlage.- 2. Informationsverarbeitungsaktivitäten.- 2.1. Rollende Planung.- 2.2. Aggregierte Planung.- 2.2.1. Begriffsbestimmung.- 2.2.2. Aggregation und Reduktion von Entscheidungsproblemen.- 2.2.3. Einsatzbereiche aggregierter Planung.- 2.2.4. Aggregationsmöglichkeiten.- 2.2.5. Einfluß längerfristiger Maßnahmen auf die aggregierte Planung.- 2.3. Die Bildung isolierter Teilpläne.- 2.3.1. Probleme bei der Abgrenzung von Teilplänen.- 2.3.2. Einfluß längerfristiger Maßnahmen auf die Teilplanbildung.- C. Übersicht über die Planungsphasen.- I. Die erste Planungsphase.- 1. Phasenbeschreibung.- 2. Berücksichtigung von Interdependenzen.- II. Die zweite Planungsphase.- 1. Phasenbeschreibung.- 2. Berücksichtigung von Interdependenzen.- III. Die dritte Planungsphase.- 1. Phasenbeschreibung.- 2. Berücksichtigung von Interdependenzen.- Zweiter Teil Die Bedeutung Von Puffern.- A. Behandlung von Puffern in der Literatur.- I. Behandlung materieller Puffer.- II. Behandlung von Kapazitätsreserven.- III. Behandlung von Pufferzeiten.- B. Einsatz von Puffern.- I. Puffer als Mittel zur Planrealisierung.- II. Puffer zum Ausgleich von Planungsmängeln.- 1. Puffer bei Mängeln in der Inforrnationsge-gewinnung.- 2. Puffer bei Mängeln in der Informations-verarbeitung.- 2.1. Puffer bei der Segmentierung.- 2.2. Puffer bei der Strukturierung.- C. Die Ausgestaltung von Puffern.- I. Einführende Betrachtungen.- II. Die optimale Puffergröße.- III. Pufferarten.- 1. Puffer bei Lagerbeständen.- 2. Pufferzeiten.- 3. Kapazitätsreserven.- IV. Alternativen bei der Ausgestaltung von Puffern.- 1. Puffereinsatz zur Reduzierung von Interdependenzen.- 2. Substitution von Pufferarten.- 3. Pufferarten in verschiedenen Planungsverfahren.- V. Puffer bei der Steuerung.- VI. Bestimmung des Pufferbedarfs.- Dritter Teil: Planungsverfahren Im Rahmen Der Kurzfristigen Produktionsplanung.- A. Die Festlegung des Produktionsprogramms.- I. Kunden- und marktorientierte Fertigung.- II. Planungsalternativen.- 1. Strukturierung bei der Programmplanung.- 1.1. Das Aggregationsproblem bei der Programmplannung.- 1.2. Statische oder dynamische Programmplanung.- 1.3. Ein- Oder mehrstufige Planung.- 2. Segmentierung bei der Programmplanung.- 2.1. Handlungsorientierte Segmentierung.- 2.1.1. Ermittlung des Sekundärbedarfs.- 2.1.2. Reduzierung von Durchlaufzeiten durch Lagerfertigung.- 2.2. Produktorientierte Segmentierung.- 2.2.1. Planungsalternativen bei der produktorientierten Segmentierung.- 2.2.2. Darstellung und Beurteilung von Entscheidungsregeln anhand der Untersuchungen von Günther.- III. Gründe für den Verzicht auf Programmplanung.- B. Die Festlegung der Fertig?ngsaufträge.- I. Die Losgrößenplanung.- 1. Strukturierung bei der Losgrößenplanung.- 2. Segmentierung bei der Losgrößenplanung.- 2.1. Isolierte Losgrößenplanung.- 2.2. Verfahren zur (ausschließlichen) Berücksichtigung von Ressourceninterde-pendenzen.- 2.3. Berücksichtigung von innerbetrieblichen Leistungsverflechtungen.- II. Die Durchlaufterminierung.- 1. Aggregationsmöglichkeiten bei der Durch laufterminierung.- 2. Die Durchlaufterminierung einzelner Fertigungsaufträge.- 3. Vernetzung von Aufträgen.- 3.1. Horizontale Ve
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