In Indien ist Reis die wichtigste Nahrungspflanze, die etwa ein Viertel der gesamten Anbaufläche einnimmt und etwa die Hälfte der indischen Bevölkerung ernährt. Die ökologische Bewegung in Indien hat ihren Ursprung in der Arbeit von Howard (Howard, 1940). Die wichtigsten Faktoren, die die Nachfrage der Verbraucher nach ökologischen Lebensmitteln beeinflussen, sind das Gesundheitsbewusstsein und die Bereitschaft der Öffentlichkeit, für die hochpreisigen Produkte zu zahlen. Der ökologische Landbau ist eine Möglichkeit, den Boden zu erhalten, seine Fruchtbarkeit zu bewahren, die Vielfalt der Bodenflora und -fauna zu schützen und so die Verschmutzung von Grundwasser, Seen und Flüssen zu verhindern. Tierische Abfälle wie Dung, Urin, Gründüngung, Biodünger und Abfälle aus der Agrar- und Lebensmittelindustrie sind einige der potenziellen Nährstoffquellen im ökologischen Landbau. Gründüngung, die organischen Ursprungs ist, trägt zur Erhaltung der Bodenqualität und zur Verbesserung der Fruchtbarkeit bei und deckt damit einen Teil des Nährstoffbedarfs der Pflanzen. Huminstoffe sind in Böden leicht zu finden und beeinflussen das Pflanzenwachstum sowohl direkt als auch indirekt. Unter Berücksichtigung dieser Punkte wurde die Forschungsarbeit vorgeschlagen