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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die im Rahmen der EU-Erweiterungen von 1973, 1981 und 1986 vollzogenen Aufnahmen von Staaten mit vergleichsweise niedrigen Pro-Kopf Einkommen führte zu einer anfänglichen Vergrößerung der Einkommensdisparitäten in nerhalb der Europäischen Union. Im Rahmen einer wachstumsempirischen Analyse verschiedener modelltheoretischer Ansätze wird untersucht, in welcher Form der Beitritt zur Europäischen Union den neu aufgenommenen Staaten zu einem aufholenden Wirtschaftswachstum verholfen hat. Dabei wird zwischen den Folgen des Beitritts zum gemeinsamen Markt sowie den…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die im Rahmen der EU-Erweiterungen von 1973, 1981 und 1986 vollzogenen Aufnahmen von Staaten mit vergleichsweise niedrigen Pro-Kopf Einkommen führte zu einer anfänglichen Vergrößerung der Einkommensdisparitäten in nerhalb der Europäischen Union. Im Rahmen einer wachstumsempirischen Analyse verschiedener modelltheoretischer Ansätze wird untersucht, in welcher Form der Beitritt zur Europäischen Union den neu aufgenommenen Staaten zu einem aufholenden Wirtschaftswachstum verholfen hat. Dabei wird zwischen den Folgen des Beitritts zum gemeinsamen Markt sowie den Auswirkungen der europäischen Kohäsionspolitik auf das Wirtschaftswachs tum dieser Länder unterschieden. Sollten sich die entscheidenden Wachstumsimpulse eher durch den Beitritt zum gemeinsamen Markt anstatt durch die Kohäsionspolitik aus Brüssel ergeben haben, ist eine Neugestaltung der EU-Kohäsionspolitik dringend erforderlich. Das Buch richtet sich an Ökonomen und Interessierte im Bereich europäische Integration.
Autorenporträt
Diplom-Ökonom,Studium der Wirtschaftswissenschaft an derRuhr-Universität Bochum.Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für theoretische Wirtschaftslehre, insbesondereinternationale Wirtschaftsbeziehungen,Ruhr-Universität Bochum.