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Die vorliegende Arbeit ist zwar von einem einzelnen geschrieben worden, aber viele haben am Entsteh~n mitgewirkt. Fänat man mit der finanziellen Förderung an, ohne die ein ausgelasteter Hochschullehrer empirische Projekte dieses Umfanges kaum durch führen kann, so sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bewilligung von Personal- und Sachmitteln im Zeitraum 1982 - 1985 gedankt. Den Kollegen Professor Dale W. Jorgenson (Harvard University) und Professor M. Kuroda (Keio University, Tokio) danke ich für die bereitwillige überlassung der ame rikanischen und japanischen Daten. Herrn…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist zwar von einem einzelnen geschrieben worden, aber viele haben am Entsteh~n mitgewirkt. Fänat man mit der finanziellen Förderung an, ohne die ein ausgelasteter Hochschullehrer empirische Projekte dieses Umfanges kaum durch führen kann, so sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bewilligung von Personal- und Sachmitteln im Zeitraum 1982 - 1985 gedankt. Den Kollegen Professor Dale W. Jorgenson (Harvard University) und Professor M. Kuroda (Keio University, Tokio) danke ich für die bereitwillige überlassung der ame rikanischen und japanischen Daten. Herrn Jorgenson sei ins besondere für seine Anregungen und zahlreichen Diskussionen während meiner Aufenthalte an der Harvard Universität gedankt. Unentbehrlich für die Durchführung der Untersuchung war die Koordination von Datensuche, Datenbank, Rechenzentrum, Com puterinput, Computeroutput und ökonometrischer Schätzung. Herr Dipl. Volkswirt Ralph Unger hat diese oft frustrierende und undankbare, aber wesentli8he Aufgabe übernommen, wofür ihm mein besonderer Dank gilt. Schließlich sei an dieser Stelle denjenigen Studenten und Studentinnen gedacht, die als wissenschaftliche Hilfskräfte sich neben ihrem Studium für die Durchführung des Projektes engagiert eingesetzt haben. Stellvertretend für viele seien hier aufgrund ihrer längsten Zugehörigkeit die Herren cand. rer. pol. Kirchberq, Renke und Schuster genannt.
Autorenporträt
Klaus Conrad, geb. 1906, gest. 1961. Nach dem Medizinstudium in Wien und London Assistenzzeit in Wien, Magdeburg, Paris und München. Habilitation 1938 in München, anschließend Oberarzt bei Kretschmer in Tübingen. 1948 Lehrstuhl für Psychiatrie in Homburg/Saar, 1958 in Göttingen.