"Ein großer Wurf. Ein Gesang von der Unerträglichkeit der Liebe, von der Anstößigkeit der Begierde, vom besitzergreifenden Abscheu der Lust. Ein entsetzter Hymnus der Sexualität: besessen, verfallen, obszön und nie pornographisch. Ein bedeutender Roman... Profane Freundschaft ist ein Kunstwerk von atemberaubender Intensität, ein Pandämonium der Leidenschaft wie der Ängste, der Sucht wie der Flucht."
(Fritz J. Raddatz, Die ZEIT)
(Fritz J. Raddatz, Die ZEIT)