Der Band rekonstruiert und bilanziert die Professionalisierung und die Professionalisierungsdiskussion der Sozialen Arbeit. Die behandelte Zeitspanne erstreckt sich dabei von der beginnenden Diskussion über die Notwendigkeit schulischer Ausbildung für die zunächst noch ehrenamtlich ausgeübte soziale Frauenarbeit um die Wende zum 20. Jahrhundert bis zu den aktuellen Diskussionen über die Reform der hochschulischen Ausbildung im Zeichen des so genannten Bologna-Prozesses. In unterschiedlichen Theorietraditionen verortete Autoren entwerfen im Buch ein facettenreiches Bild des Gegenstandes, das zu weiteren Diskussionen anregt. Mit Beiträgen von: Peter Cloos; Ernst Engelke; Wolfram Fischer; Peter Hammerschmidt; Elke Kruse; Roland Merten; Christa Paulini; Juliane Sagebiel; Andreas Schaarschuch und Silvia Staub-Bernasconi.
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