Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German)
Wer baut, sieht sich mit einem Dickicht von Positionen konfrontiert, die vor allem eins sind: Stimmen von Profis. Die Architektur nimmt dabei als Disziplin eine Sonderrolle ein, da sie seit jeher eine Profession bildet, die sich auf andere Professionen bezieht und diese in ihre Praxis des Planens und Bauens integriert. GAM 19 fragt nach den komplexen Konstellationen und unterschiedlichen Bedeutungsebenen von Professionalität in der Architektur: Wie haben sich die professionellen Fundamente der Disziplin aufgrund ökonomischer, ökologischer oder gesellschaftlicher Veränderungen im Wandel der Zeit verschoben und wie gehen Architekt_innen heute damit um? Was lässt sich von den Mischformen lernen, bei denen professionelle Abläufe von unprofessionellen Verfahren hintergangen werden, um bisher unbekannte Resultate zu erzeugen? GAM 19 nimmt sich der Analyse und Neubewertung des Berufsbildsder Architektur an und lässt unterschiedliche Akteur_innen zu Wort kommen, die den Begriff des Professionalismus im Kontext ihrer architektonischen Praxis reflektieren und seinen gegenwärtigen Ausprägungen nachspüren.
Mit Beiträgen von Grayson Bailey, Alexander Bartscher, Klara Bindl, Ivica Brnic, Peggy Deamer, Anne Femmer, Andri Gerber, Andreas Lechner, Alex Lehnerer, Yeoryia Manolopoulou, Jan Meier, Julian Müller, Victoria Steiner, Florian Summa, Juergen Teller und Lena Unger
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Wer baut, sieht sich mit einem Dickicht von Positionen konfrontiert, die vor allem eins sind: Stimmen von Profis. Die Architektur nimmt dabei als Disziplin eine Sonderrolle ein, da sie seit jeher eine Profession bildet, die sich auf andere Professionen bezieht und diese in ihre Praxis des Planens und Bauens integriert. GAM 19 fragt nach den komplexen Konstellationen und unterschiedlichen Bedeutungsebenen von Professionalität in der Architektur: Wie haben sich die professionellen Fundamente der Disziplin aufgrund ökonomischer, ökologischer oder gesellschaftlicher Veränderungen im Wandel der Zeit verschoben und wie gehen Architekt_innen heute damit um? Was lässt sich von den Mischformen lernen, bei denen professionelle Abläufe von unprofessionellen Verfahren hintergangen werden, um bisher unbekannte Resultate zu erzeugen? GAM 19 nimmt sich der Analyse und Neubewertung des Berufsbildsder Architektur an und lässt unterschiedliche Akteur_innen zu Wort kommen, die den Begriff des Professionalismus im Kontext ihrer architektonischen Praxis reflektieren und seinen gegenwärtigen Ausprägungen nachspüren.
Mit Beiträgen von Grayson Bailey, Alexander Bartscher, Klara Bindl, Ivica Brnic, Peggy Deamer, Anne Femmer, Andri Gerber, Andreas Lechner, Alex Lehnerer, Yeoryia Manolopoulou, Jan Meier, Julian Müller, Victoria Steiner, Florian Summa, Juergen Teller und Lena Unger
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