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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, wie professionelle soziale Arbeit zwischen Therapieleistung und Konsensbeschaffung mit sexuell missbrauchten Kindern aussehen kann.Ausgehend von einer allgemeinen Begriffsbestimmung, der Sozialen Arbeit und der Profession, soll im Weiteren an Hand der Professionstheorien die besondere Handlungskompetenz der Professionellen Sozialen Arbeit her-ausgearbeitet werden. Der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, wie professionelle soziale Arbeit zwischen Therapieleistung und Konsensbeschaffung mit sexuell missbrauchten Kindern aussehen kann.Ausgehend von einer allgemeinen Begriffsbestimmung, der Sozialen Arbeit und der Profession, soll im Weiteren an Hand der Professionstheorien die besondere Handlungskompetenz der Professionellen Sozialen Arbeit her-ausgearbeitet werden. Der daran anschließende Teil befasst sich mit dem komplexen Problemfeld des sexuellen Kindesmissbrauchs. Zur adäquaten und kompetenten Hilfe für Opfer sexueller Gewalt gehört auch das Wissen um die rechtlichen Rahmenbedingungen und die damit einhergehenden Handlungsmöglichkeiten. Nach einer allgemeinen Erläuterung der Elternverantwortung und der Rechte des Kindes werden die Aufgaben der Jugendhilfeund die Erweiterung des Schutzauftrages im Zuge der Novellierung des Kinder- und Jugendhilfegesetztes dargestellt.Die Vorstellung der Beratungsstelle "Neue Wege" bildet dann den Bezug zur Praxis, um im abschließenden Teil die Professionelle Soziale Arbeit mit sexuell missbrauchten Kindern, an Hand einiger Fälle herauszuarbeiten. In der deutschen Sprache wird hauptsächlich die rein männliche Form in der Schreibweise gebraucht, auf eine ständige Berücksichtigung beider Geschlechter wurde zugunsten der Lesbarkeit verzichtet.
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