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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie der professionelle Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in stationären Einrichtungen gelingen kann und, welche traumapädagogischen Interventionen sich als besonders adäquat herauskristallisieren lassen. Um dies herauszufinden, muss zunächst ein Grundverständnis von einem Trauma bzw. der Traumapädagogik geschaffen werden. Auch ist es entscheidend, die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie der professionelle Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in stationären Einrichtungen gelingen kann und, welche traumapädagogischen Interventionen sich als besonders adäquat herauskristallisieren lassen. Um dies herauszufinden, muss zunächst ein Grundverständnis von einem Trauma bzw. der Traumapädagogik geschaffen werden. Auch ist es entscheidend, die Hintergründe für entstehende Traumata zu erkennen und zu verstehen. Anschließend werden traumapädagogische Handlungsansätze formuliert sowie herausgestellt, wie man sich selbst als Pädagog*in verhalten und schützen kann. Mit einer Berücksichtigung dieser Aspekte konnte folgende Fragestellung entwickelt werden: ¿Wie gelingt der professionelle Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen und welche traumapädagogischen Interventionen kristallisieren sich als besonders adäquat heraus?¿ Um in das Thema einzuführen, werden zunächst grundlegende Begriffe definiert, auf ausgewählte Ursachen eines Traumas, dessen möglichen Folgen, den Symptomen sowie den Risiko- und Schutzfaktoren eingegangen. Darauf folgt eine Erläuterung der traumapädagogischen Interventionen. Hierfür werden die Pädagogik des sicheren Ortes, die Pädagogik der Selbstbemächtigung und die Bindungspädagogik konkretisiert. Anschließend geht es um den professionellen Umgang mit den traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Dabei werden die Zielrichtungen sowie Voraussetzungen für ein professionelles Handeln, die Grundhaltungen, -kompetenzen und Psychohygiene der Pädagog*innen, die Psychoedukation, die Enttabuisierung und die institutionellen Anforderungen erläutert. Als Nächstes wird Bezug auf die Soziale Arbeit genommen und letztlich folgt das Fazit mit der Beantwortung der Fragestellung und einem Ausblick.
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