Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 14,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Genogrammarbeit auseinander und stellt zwei verschiedene Verfahren vor. Die Relevanz dieses Themas ergibt sich daraus, dass bei Themen mit Familienbezug häufig ein Genogramm zur Anwendung kommt. Beispielsweise in der ¿(Systemischen) Beratung, in der Familienmediation, bei deren Nachfolgeregelungen, oder auch in der ganz privaten Auseinandersetzung mit der Familiengeschichte¿ (Barth, 2019). Es gibt nicht nur verschiedene Anwendungsbereiche, sondern auch verschiedene Vorgehensweisen. In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der Anwendung in der systemischen Therapie. Es werden der Ansatz des Soziologen Bruno Hildenbrand (*1948) ¿Genogrammarbeit als Sequenzanalyse¿ und der Ansatz des Psychotherapeuten Jürgen Beushausen (1955) ¿Die visuelle Analyse des Genogramms¿ behandelt. Zunächst wird die Genogrammarbeit nach Bruno Hildenbrand vorgestellt. Anschließend erfolgt eine terminologische Klärung des Begriffs Genogrammarbeit, die von Jürgen Beushausen (*1955) vertreten wird. Darauf aufbauend wird die von ihm vorgeschlagene Weiterentwicklung der Genogrammarbeit als ¿visuelle Analyse¿ dargestellt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.
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