Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wohnen im Alter - so lautete der Titel des Seminares, welches mich auf das Thema Betreutes Wohnen aufmerksam machte und auch dazu veranlasste, diesen Zweig der Sozialen Arbeit intensiver zu betrachten. Ziel dieser vorliegenden Arbeit soll es jedoch nicht sein, diese spezielle Wohnform an sich in den Mittelpunkt zu stellen und ihre Vor- und Nachteile aus der Sicht des Klienten in Abgrenzung zu anderen Formen der Unterbringung herauszuarbeiten. Es ist die Perspektive des sozial Handelnden, die fokussiert werden soll, und soziales Handeln soll nach Weber (1964) das Handeln heißen, welches seinem, von dem oder den Handelnden gemeinten subjektiven Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen und daran in seinem Ablauf orientiert ist. Untersucht wird das professionelle soziale Handeln, wie es sich im Bereich des Betreuten Wohnens manifestiert. Dazu muss zunächst geklärt werden, was Betreutes Wohnen ist, was professionelles Handeln in diesem Kontext bedeuten soll, was ein Professioneller, der in der Sozialen Arbeit tätig ist, leisten kann oder soll, und im Anschluss daran kann versucht werden, dieses Hintergrundwissen zu einem Gesamtbild zu verknüpfen, das ergibt, wie speziell im Betreuten Wohnen soziales Handeln vonstatten geht. Abschließend sollen die Ergebnisse kritisch beurteilt werden und darüberhinaus dargestellt werden, welche Perspektiven für das Betreute Wohnen der Zukunft gesehen und erhofft werden.
Einige grundlegende Vorbemerkungen:
Sehr schwierig gestaltete sich leider die Literaturrecherche, da Monographien, Studien und sonstige Einzelbeiträge zum Thema bis zum heutigen Tage relativ rar sind.
Definitionen kläre ich nicht vorab, sie werde ich direkt im jeweiligen Kontext, der eine Definitionsfrage provoziert, erläutern. Auch die konkretisierten Forschungsfragen will ich nicht als kompletten Fragenkatalog an den Anfang stellen, sondern in denjenigen Abschnitten, die solche Grundfragen aus dem logischen Zusammenhang heraus ergeben, unmittelbar auf den Punkt bringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
EIDESSTATTLICHEERKLÄRUNGII
VORWORTIII
ABBILDUNGSVERZEICHNISVII
Teil I. Charakterisierung Betreuten Wohnens1
1.1Zur Einleitung: Definition des Betreuten Wohnens1
1.2Die Klientel2
1.2.1Kinder und Jugendliche2
1.2.1.1Angebote des Betreuten Jugendwohnens nach Kiehn4
1.2.1.1.1Die Wohnformen4
1.2.1.1.2Arten der Betreuung6
1.2.1.1.3Sonderformen des Wohnens für besondere Klientel7
1.2.1.2Systematisierung der Wohnformen8
1.2.2Senioren11
1.2.2.1Die speziellen Lebensumstände älterer Menschen.12
1.2.2.2Organisation der Betreuung im Seniorenbereich14
1.2.2.3Grundtypen des Betreuten Seniorenwohnens.15
1.2.3Behinderte: psychisch, geistig und körperlich.16
1.2.3.1Betreutes Wohnen für psychisch Behinderte18
1.2.3.2Betreutes Wohnen für geistig Behinderte20
1.2.3.3Betreutes Wohnen für körperlich Behinderte.21
1.2.3.4Zusammenfassung22
1.2.4Betreutes Wohnen für Suchtkranke.23
1.2.4.1Vier Formen des Betreuten Suchtkrankenwohnens nach Heckmann(1980), Jörgensen und Vock (1988).24
1.2.4.1.1Selbsthilfegruppen26
1.2.4.1.2Hilfe zur - Selbsthilfe-Gruppen.26
1.2.4.1.3Die Sozialpädagogische Gemeinschaft27
1.2.4.1.4Die Sozialtherapeutische Gemeinschaft28
1.2.4.1.5Andere Wohnformen28
1.2.4.2Zusammenfassung28
Teil II. Für das Betreute Wohnen relevante Methoden/Arbeitsformen der Sozialarbeit30
2.1Unterscheidung Methoden allgemein/Methoden des sozialen Handelns im Betreuten Wohnen30
2.2Unterscheidung Sozialarbeit und Sozialpädagogik30
2.3Die Dreiteilung der Methoden31...
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Einige grundlegende Vorbemerkungen:
Sehr schwierig gestaltete sich leider die Literaturrecherche, da Monographien, Studien und sonstige Einzelbeiträge zum Thema bis zum heutigen Tage relativ rar sind.
Definitionen kläre ich nicht vorab, sie werde ich direkt im jeweiligen Kontext, der eine Definitionsfrage provoziert, erläutern. Auch die konkretisierten Forschungsfragen will ich nicht als kompletten Fragenkatalog an den Anfang stellen, sondern in denjenigen Abschnitten, die solche Grundfragen aus dem logischen Zusammenhang heraus ergeben, unmittelbar auf den Punkt bringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
EIDESSTATTLICHEERKLÄRUNGII
VORWORTIII
ABBILDUNGSVERZEICHNISVII
Teil I. Charakterisierung Betreuten Wohnens1
1.1Zur Einleitung: Definition des Betreuten Wohnens1
1.2Die Klientel2
1.2.1Kinder und Jugendliche2
1.2.1.1Angebote des Betreuten Jugendwohnens nach Kiehn4
1.2.1.1.1Die Wohnformen4
1.2.1.1.2Arten der Betreuung6
1.2.1.1.3Sonderformen des Wohnens für besondere Klientel7
1.2.1.2Systematisierung der Wohnformen8
1.2.2Senioren11
1.2.2.1Die speziellen Lebensumstände älterer Menschen.12
1.2.2.2Organisation der Betreuung im Seniorenbereich14
1.2.2.3Grundtypen des Betreuten Seniorenwohnens.15
1.2.3Behinderte: psychisch, geistig und körperlich.16
1.2.3.1Betreutes Wohnen für psychisch Behinderte18
1.2.3.2Betreutes Wohnen für geistig Behinderte20
1.2.3.3Betreutes Wohnen für körperlich Behinderte.21
1.2.3.4Zusammenfassung22
1.2.4Betreutes Wohnen für Suchtkranke.23
1.2.4.1Vier Formen des Betreuten Suchtkrankenwohnens nach Heckmann(1980), Jörgensen und Vock (1988).24
1.2.4.1.1Selbsthilfegruppen26
1.2.4.1.2Hilfe zur - Selbsthilfe-Gruppen.26
1.2.4.1.3Die Sozialpädagogische Gemeinschaft27
1.2.4.1.4Die Sozialtherapeutische Gemeinschaft28
1.2.4.1.5Andere Wohnformen28
1.2.4.2Zusammenfassung28
Teil II. Für das Betreute Wohnen relevante Methoden/Arbeitsformen der Sozialarbeit30
2.1Unterscheidung Methoden allgemein/Methoden des sozialen Handelns im Betreuten Wohnen30
2.2Unterscheidung Sozialarbeit und Sozialpädagogik30
2.3Die Dreiteilung der Methoden31...
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