Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz, Veranstaltung: basa online - Modul O 14a: Aktiv werden und für andere eintreten Empowerment und Anwaltschaft , 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit den Kompetenzanforderungen an
Fachkräfte der Sozialen Arbeit beschäftigen, welche Empowerment in ihre Arbeit
integrieren möchten.
Ich habe mir diese Fragestellung ausgesucht, da ich es anstrebe im Bereich der
Frauenarbeit tätig zu werden und ich mich immer wieder mit damit beschäftige was in
bestimmten Handlungsfeldern machbar ist und welche Voraussetzungen gegeben
sein müssen, damit etwas gelingen kann. Durch die Bearbeitung der Parteilichkeit in
der zweiten Teilprüfungsleistung sehe ich dies nun als Erweiterung und Ergänzung.
Beginnend mit einem kurzen Rückblick auf Empowerment, folgt die Überlegung
welche allgemeinen Kompetenzen im Bereich der SozialenArbeit notwendig sind,
welche dies explizit im Arbeitsfeld von Empowerment und Anwaltschaft darstellen
und warum eben diese so wichtig sind.
Mit Hilfe des Beispiels einer Einrichtung für Frauen in schwierigen Lebenssituationen
möchte ich die erörterten Kompetenzen in die Praxis übertragen. Ich ermesse, wie
dies konkret aussehen könnte und auch, ob empowermentorientiertes Handeln
denn überhaupt uneingeschränkt möglich ist. Den Abschluss bildet ein persönliches
Fazit.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Fachkräfte der Sozialen Arbeit beschäftigen, welche Empowerment in ihre Arbeit
integrieren möchten.
Ich habe mir diese Fragestellung ausgesucht, da ich es anstrebe im Bereich der
Frauenarbeit tätig zu werden und ich mich immer wieder mit damit beschäftige was in
bestimmten Handlungsfeldern machbar ist und welche Voraussetzungen gegeben
sein müssen, damit etwas gelingen kann. Durch die Bearbeitung der Parteilichkeit in
der zweiten Teilprüfungsleistung sehe ich dies nun als Erweiterung und Ergänzung.
Beginnend mit einem kurzen Rückblick auf Empowerment, folgt die Überlegung
welche allgemeinen Kompetenzen im Bereich der SozialenArbeit notwendig sind,
welche dies explizit im Arbeitsfeld von Empowerment und Anwaltschaft darstellen
und warum eben diese so wichtig sind.
Mit Hilfe des Beispiels einer Einrichtung für Frauen in schwierigen Lebenssituationen
möchte ich die erörterten Kompetenzen in die Praxis übertragen. Ich ermesse, wie
dies konkret aussehen könnte und auch, ob empowermentorientiertes Handeln
denn überhaupt uneingeschränkt möglich ist. Den Abschluss bildet ein persönliches
Fazit.
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