Joachim Merchel, Michaela Berghaus, Adam Khalaf
Profil und Profilentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD)
Joachim Merchel, Michaela Berghaus, Adam Khalaf
Profil und Profilentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD)
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Immer, wenn über Kinderschutz und über Hilfen in schwierigen familiären Erziehungssituationen gesprochen wird, ist der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) gefragt. Dieser arbeitet in jeder Kommune ein wenig anders. Wie genau? Das untersuchte ein bundesweites Forschungsprojekt der FH Münster und der Bundesarbeitsgemeinschaft ASD e. V. Wie werden Team-Absprachen organisiert? Was braucht wieviel Arbeitszeit? Wie läuft die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen?Das Buch bietet erhellende Erkenntnisse über die Funktion regionaler ASDs. Fachkräfte können "ihren" ASD als Organisation und ihre…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)59,90 €
- Ehrenamtliche Wegbegleitung in der Kinder- und Jugendhilfe33,00 €
- Maria WideraArbeitsprozesse im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD). Die Rolle von Klientenpartizipation bei der Vorbeugung von Kindeswohlgefährdung27,95 €
- Christian SchwarzloosSoziale Netzwerkbeziehungen in der aufsuchenden Sozialen Arbeit mit Familien48,00 €
- Klaus WolfSozialpädagogische Interventionen in Familien19,95 €
- Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung119,90 €
- Ralf KammererBewährungs- und Gerichtshilfe - ein Handlungskonzept42,00 €
-
-
-
Immer, wenn über Kinderschutz und über Hilfen in schwierigen familiären Erziehungssituationen gesprochen wird, ist der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) gefragt. Dieser arbeitet in jeder Kommune ein wenig anders. Wie genau? Das untersuchte ein bundesweites Forschungsprojekt der FH Münster und der Bundesarbeitsgemeinschaft ASD e. V. Wie werden Team-Absprachen organisiert? Was braucht wieviel Arbeitszeit? Wie läuft die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen?Das Buch bietet erhellende Erkenntnisse über die Funktion regionaler ASDs. Fachkräfte können "ihren" ASD als Organisation und ihre persönliche Rolle darin besser verstehen. Ein vorgeschlagener Profilrahmen definiert Selbst- und Aufgabenverständnis sowie professionelles Handeln und bietet ein Grundgerüst für die strukturierte Selbstbewertung und Weiterentwicklung im ASD.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55515
- NED
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 147mm x 18mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783497031801
- ISBN-10: 3497031801
- Artikelnr.: 66796116
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55515
- NED
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 147mm x 18mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783497031801
- ISBN-10: 3497031801
- Artikelnr.: 66796116
Prof. i.R. Dr. Joachim Merchel lehrte an der FH Münster im Bereich "Organisation und Management in der Sozialen Arbeit". Prof.in Dr. Michaela Berghaus lehrt an der FH Münster "Kinder- und Jugendhilfe". Sie war zuvor mehrere Jahre im ASD eines Kreisjugendamtes tätig. Adam Khalaf M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Sozialwesen an der FH Münster.
Inhalt 1 Ausgangspunkt: Legitimität organisationaler Eigenständigkeit eines
jeden ASD?.9 1.1 Zur Bedeutung von Profilbildung im ASD.9 1.2
Profil(rahmen) als notwendiges Struktur- und Prozesselement im ASD.17 2
Grundlagen einer Profilbildung.21 2.1 Eckpunkte rechtlicher Art.23 2.2
Eckpunkte fachlicher Art.25 2.3 Eckpunkte organisationaler Art.28 3
Forschungskonzept und methodisches Vorgehen.32 3.1 Konzeptioneller
Rahmen.32 3.2 Quantitative Erhebung.35 3.3 Qualitative Erhebung.41 4
Forschungsergebnisse.43 4.1 Organisationsaufbau des ASD.43 4.1.1
Aufgabenprofil und Arbeitszeitverteilung.45 4.1.2 Fallzuordnung zu den
Fachkräften.49 4.1.3 (De)zentrale Organisationsweise.52 4.1.4
Teamorganisation.55 4.2 Fachkräfte im ASD.58 4.2.1 Personalbestand.60 4.2.2
Personalfluktuation.69 4.2.3
Personalbemessungsverfahren........................................72 4.3
Arbeitsprozesse.77 4.3.1 Regelungen zu Arbeitsprozessen auf dem
Prüfstand.79 4.3.2 Arbeitsweisen im Team.886 Inhalt 4.3.3 Digitalisierung
und Kommunikation.94 4.4 Schnittstellen zu spezialisierten Diensten.104 4.5
Entscheidungsprozesse im ASD.118 4.5.1 Rolle der Leitung in
Entscheidungsprozessen.119 4.5.2 Fallbezogene Entscheidungsprozesse.125
4.5.3 Fachkraft, Team und Leitung in Entscheidungsprozessen.131 4.5.4
Verhältnis von Entscheidungen und Verantwortung.137 4.6 Der ASD im internen
und externen Kooperationsgefüge.140 4.6.1 Hintergründe und
Zielsetzungen.140 4.6.2
Kooperationsformen................................................142 4.6.3
"Interne" Kooperationen des ASD .144 4.6.4 "Externe" Kooperationen des ASD
.149 4.6.5 Kriterien gelungener und misslungener Kooperationen .152 4.6.6
Einflussmöglichkeiten des ASD .159 4.7 Profilmerkmale in der Arbeit des
ASD.162 4.7.1 Profilelemente.164 4.7.2 Entwicklungsperspektiven.169 4.7.3
Umgang mit Spannungsfeldern als Profilelement.176 4.7.4 Umgang mit
Verantwortung.182 4.8 Wechselverhältnis der ASD-Merkmalsausprägungen.185
4.8.1 Methodischer Exkurs.187 4.8.2 Schrittweise Darstellung der
Zusammenhänge.189 4.8.3
Fazit................................................................196 5
Bedeutung der Forschungsergebnisse.198 5.1 Ähnlichkeiten zwischen den
ASD.198 5.2 Unterschiede zwischen den ASD.205 5.3 Zukunftsperspektiven.209
5.3 Fazit .212 6 Vorschlag für einen ASD-Profilrahmen.213 6.1
Selbstverständnis und Aufgabenverständnis.215 6.2 Professionelles
Handeln.218 6.3 Leitorientierungen zu Vorgehensweisen und methodischem
Handeln.222 6.3.1 Fokus auf junge Menschen und deren Eltern.222 6.3.2
Interne Aufgabenbearbeitung.225 6.3.3 Innerorganisatorische Struktur im
ASD.227Inhalt 7 6.3.4 Kooperationsgestaltung innerhalb des Jugendamtes.229
6.3.5 Kooperationsgestaltung mit Externen.230 6.3.6 Sozialraumorientierung
und sozialraumbezogenes Handeln.231 6.4 Perspektiven.231 6.4.1 Inklusion
als Auftrag an den ASD.231 6.4.2 Digitalisierung im ASD.234 7 Vorschlag zur
Nutzung des Profilrahmens.236 Literatur.242 Sachregister.248
jeden ASD?.9 1.1 Zur Bedeutung von Profilbildung im ASD.9 1.2
Profil(rahmen) als notwendiges Struktur- und Prozesselement im ASD.17 2
Grundlagen einer Profilbildung.21 2.1 Eckpunkte rechtlicher Art.23 2.2
Eckpunkte fachlicher Art.25 2.3 Eckpunkte organisationaler Art.28 3
Forschungskonzept und methodisches Vorgehen.32 3.1 Konzeptioneller
Rahmen.32 3.2 Quantitative Erhebung.35 3.3 Qualitative Erhebung.41 4
Forschungsergebnisse.43 4.1 Organisationsaufbau des ASD.43 4.1.1
Aufgabenprofil und Arbeitszeitverteilung.45 4.1.2 Fallzuordnung zu den
Fachkräften.49 4.1.3 (De)zentrale Organisationsweise.52 4.1.4
Teamorganisation.55 4.2 Fachkräfte im ASD.58 4.2.1 Personalbestand.60 4.2.2
Personalfluktuation.69 4.2.3
Personalbemessungsverfahren........................................72 4.3
Arbeitsprozesse.77 4.3.1 Regelungen zu Arbeitsprozessen auf dem
Prüfstand.79 4.3.2 Arbeitsweisen im Team.886 Inhalt 4.3.3 Digitalisierung
und Kommunikation.94 4.4 Schnittstellen zu spezialisierten Diensten.104 4.5
Entscheidungsprozesse im ASD.118 4.5.1 Rolle der Leitung in
Entscheidungsprozessen.119 4.5.2 Fallbezogene Entscheidungsprozesse.125
4.5.3 Fachkraft, Team und Leitung in Entscheidungsprozessen.131 4.5.4
Verhältnis von Entscheidungen und Verantwortung.137 4.6 Der ASD im internen
und externen Kooperationsgefüge.140 4.6.1 Hintergründe und
Zielsetzungen.140 4.6.2
Kooperationsformen................................................142 4.6.3
"Interne" Kooperationen des ASD .144 4.6.4 "Externe" Kooperationen des ASD
.149 4.6.5 Kriterien gelungener und misslungener Kooperationen .152 4.6.6
Einflussmöglichkeiten des ASD .159 4.7 Profilmerkmale in der Arbeit des
ASD.162 4.7.1 Profilelemente.164 4.7.2 Entwicklungsperspektiven.169 4.7.3
Umgang mit Spannungsfeldern als Profilelement.176 4.7.4 Umgang mit
Verantwortung.182 4.8 Wechselverhältnis der ASD-Merkmalsausprägungen.185
4.8.1 Methodischer Exkurs.187 4.8.2 Schrittweise Darstellung der
Zusammenhänge.189 4.8.3
Fazit................................................................196 5
Bedeutung der Forschungsergebnisse.198 5.1 Ähnlichkeiten zwischen den
ASD.198 5.2 Unterschiede zwischen den ASD.205 5.3 Zukunftsperspektiven.209
5.3 Fazit .212 6 Vorschlag für einen ASD-Profilrahmen.213 6.1
Selbstverständnis und Aufgabenverständnis.215 6.2 Professionelles
Handeln.218 6.3 Leitorientierungen zu Vorgehensweisen und methodischem
Handeln.222 6.3.1 Fokus auf junge Menschen und deren Eltern.222 6.3.2
Interne Aufgabenbearbeitung.225 6.3.3 Innerorganisatorische Struktur im
ASD.227Inhalt 7 6.3.4 Kooperationsgestaltung innerhalb des Jugendamtes.229
6.3.5 Kooperationsgestaltung mit Externen.230 6.3.6 Sozialraumorientierung
und sozialraumbezogenes Handeln.231 6.4 Perspektiven.231 6.4.1 Inklusion
als Auftrag an den ASD.231 6.4.2 Digitalisierung im ASD.234 7 Vorschlag zur
Nutzung des Profilrahmens.236 Literatur.242 Sachregister.248
Inhalt 1 Ausgangspunkt: Legitimität organisationaler Eigenständigkeit eines
jeden ASD?.9 1.1 Zur Bedeutung von Profilbildung im ASD.9 1.2
Profil(rahmen) als notwendiges Struktur- und Prozesselement im ASD.17 2
Grundlagen einer Profilbildung.21 2.1 Eckpunkte rechtlicher Art.23 2.2
Eckpunkte fachlicher Art.25 2.3 Eckpunkte organisationaler Art.28 3
Forschungskonzept und methodisches Vorgehen.32 3.1 Konzeptioneller
Rahmen.32 3.2 Quantitative Erhebung.35 3.3 Qualitative Erhebung.41 4
Forschungsergebnisse.43 4.1 Organisationsaufbau des ASD.43 4.1.1
Aufgabenprofil und Arbeitszeitverteilung.45 4.1.2 Fallzuordnung zu den
Fachkräften.49 4.1.3 (De)zentrale Organisationsweise.52 4.1.4
Teamorganisation.55 4.2 Fachkräfte im ASD.58 4.2.1 Personalbestand.60 4.2.2
Personalfluktuation.69 4.2.3
Personalbemessungsverfahren........................................72 4.3
Arbeitsprozesse.77 4.3.1 Regelungen zu Arbeitsprozessen auf dem
Prüfstand.79 4.3.2 Arbeitsweisen im Team.886 Inhalt 4.3.3 Digitalisierung
und Kommunikation.94 4.4 Schnittstellen zu spezialisierten Diensten.104 4.5
Entscheidungsprozesse im ASD.118 4.5.1 Rolle der Leitung in
Entscheidungsprozessen.119 4.5.2 Fallbezogene Entscheidungsprozesse.125
4.5.3 Fachkraft, Team und Leitung in Entscheidungsprozessen.131 4.5.4
Verhältnis von Entscheidungen und Verantwortung.137 4.6 Der ASD im internen
und externen Kooperationsgefüge.140 4.6.1 Hintergründe und
Zielsetzungen.140 4.6.2
Kooperationsformen................................................142 4.6.3
"Interne" Kooperationen des ASD .144 4.6.4 "Externe" Kooperationen des ASD
.149 4.6.5 Kriterien gelungener und misslungener Kooperationen .152 4.6.6
Einflussmöglichkeiten des ASD .159 4.7 Profilmerkmale in der Arbeit des
ASD.162 4.7.1 Profilelemente.164 4.7.2 Entwicklungsperspektiven.169 4.7.3
Umgang mit Spannungsfeldern als Profilelement.176 4.7.4 Umgang mit
Verantwortung.182 4.8 Wechselverhältnis der ASD-Merkmalsausprägungen.185
4.8.1 Methodischer Exkurs.187 4.8.2 Schrittweise Darstellung der
Zusammenhänge.189 4.8.3
Fazit................................................................196 5
Bedeutung der Forschungsergebnisse.198 5.1 Ähnlichkeiten zwischen den
ASD.198 5.2 Unterschiede zwischen den ASD.205 5.3 Zukunftsperspektiven.209
5.3 Fazit .212 6 Vorschlag für einen ASD-Profilrahmen.213 6.1
Selbstverständnis und Aufgabenverständnis.215 6.2 Professionelles
Handeln.218 6.3 Leitorientierungen zu Vorgehensweisen und methodischem
Handeln.222 6.3.1 Fokus auf junge Menschen und deren Eltern.222 6.3.2
Interne Aufgabenbearbeitung.225 6.3.3 Innerorganisatorische Struktur im
ASD.227Inhalt 7 6.3.4 Kooperationsgestaltung innerhalb des Jugendamtes.229
6.3.5 Kooperationsgestaltung mit Externen.230 6.3.6 Sozialraumorientierung
und sozialraumbezogenes Handeln.231 6.4 Perspektiven.231 6.4.1 Inklusion
als Auftrag an den ASD.231 6.4.2 Digitalisierung im ASD.234 7 Vorschlag zur
Nutzung des Profilrahmens.236 Literatur.242 Sachregister.248
jeden ASD?.9 1.1 Zur Bedeutung von Profilbildung im ASD.9 1.2
Profil(rahmen) als notwendiges Struktur- und Prozesselement im ASD.17 2
Grundlagen einer Profilbildung.21 2.1 Eckpunkte rechtlicher Art.23 2.2
Eckpunkte fachlicher Art.25 2.3 Eckpunkte organisationaler Art.28 3
Forschungskonzept und methodisches Vorgehen.32 3.1 Konzeptioneller
Rahmen.32 3.2 Quantitative Erhebung.35 3.3 Qualitative Erhebung.41 4
Forschungsergebnisse.43 4.1 Organisationsaufbau des ASD.43 4.1.1
Aufgabenprofil und Arbeitszeitverteilung.45 4.1.2 Fallzuordnung zu den
Fachkräften.49 4.1.3 (De)zentrale Organisationsweise.52 4.1.4
Teamorganisation.55 4.2 Fachkräfte im ASD.58 4.2.1 Personalbestand.60 4.2.2
Personalfluktuation.69 4.2.3
Personalbemessungsverfahren........................................72 4.3
Arbeitsprozesse.77 4.3.1 Regelungen zu Arbeitsprozessen auf dem
Prüfstand.79 4.3.2 Arbeitsweisen im Team.886 Inhalt 4.3.3 Digitalisierung
und Kommunikation.94 4.4 Schnittstellen zu spezialisierten Diensten.104 4.5
Entscheidungsprozesse im ASD.118 4.5.1 Rolle der Leitung in
Entscheidungsprozessen.119 4.5.2 Fallbezogene Entscheidungsprozesse.125
4.5.3 Fachkraft, Team und Leitung in Entscheidungsprozessen.131 4.5.4
Verhältnis von Entscheidungen und Verantwortung.137 4.6 Der ASD im internen
und externen Kooperationsgefüge.140 4.6.1 Hintergründe und
Zielsetzungen.140 4.6.2
Kooperationsformen................................................142 4.6.3
"Interne" Kooperationen des ASD .144 4.6.4 "Externe" Kooperationen des ASD
.149 4.6.5 Kriterien gelungener und misslungener Kooperationen .152 4.6.6
Einflussmöglichkeiten des ASD .159 4.7 Profilmerkmale in der Arbeit des
ASD.162 4.7.1 Profilelemente.164 4.7.2 Entwicklungsperspektiven.169 4.7.3
Umgang mit Spannungsfeldern als Profilelement.176 4.7.4 Umgang mit
Verantwortung.182 4.8 Wechselverhältnis der ASD-Merkmalsausprägungen.185
4.8.1 Methodischer Exkurs.187 4.8.2 Schrittweise Darstellung der
Zusammenhänge.189 4.8.3
Fazit................................................................196 5
Bedeutung der Forschungsergebnisse.198 5.1 Ähnlichkeiten zwischen den
ASD.198 5.2 Unterschiede zwischen den ASD.205 5.3 Zukunftsperspektiven.209
5.3 Fazit .212 6 Vorschlag für einen ASD-Profilrahmen.213 6.1
Selbstverständnis und Aufgabenverständnis.215 6.2 Professionelles
Handeln.218 6.3 Leitorientierungen zu Vorgehensweisen und methodischem
Handeln.222 6.3.1 Fokus auf junge Menschen und deren Eltern.222 6.3.2
Interne Aufgabenbearbeitung.225 6.3.3 Innerorganisatorische Struktur im
ASD.227Inhalt 7 6.3.4 Kooperationsgestaltung innerhalb des Jugendamtes.229
6.3.5 Kooperationsgestaltung mit Externen.230 6.3.6 Sozialraumorientierung
und sozialraumbezogenes Handeln.231 6.4 Perspektiven.231 6.4.1 Inklusion
als Auftrag an den ASD.231 6.4.2 Digitalisierung im ASD.234 7 Vorschlag zur
Nutzung des Profilrahmens.236 Literatur.242 Sachregister.248